1. Mit- und untereinander - Teil 07


    Datum: 06.12.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seiner Frau steckte, begann Max mit seiner Zunge zu schlängeln. Michael stöhnte auf, als er die Zungenspitze an seinem Schaft spürte. Max streckte seine Zunge so weit heraus, wie er konnte. Er schaffte es Michaels Hoden leicht zu streifen, was diesem ein geiles Grunzen entlockte „Uahhhhhh, der Bursche leckt mir die Eier" rief er seiner Frau entgegen. Aber schon war die forschende Zunge über den Damm hinauf durch die Poritze bis zum Anus von Elke vorgedrungen.
    
    Als Elke die warme, weiche Zunge an ihrem Schließmuskel fühlte, fuhr ein erregtes Zucken durch ihren Körper. „Ja, du geiler Lecker, genau dort. Schieb sie rein die Zungenspitze" feuerte sie Max an.
    
    Max schob sein Gesicht nah heran an die Poritze der Nachbarin. Sein Gesicht steckte zur Hälfte zwischen den runden Pobacken von Elke, als es ihm gelang mit dem ersten Drittel seiner Zunge in den Anus einzudringen. „Leck mich, mach alles nass mit deiner Spucke" schrie Elke voller Verlangen. Nun begann Michael sie wieder zu stoßen, so dass sie im Fotzen- und im Schokoloch die beiden Eindringlinge deutlich zu spüren bekam.
    
    „Ich will jetzt deinen Schwanz in meinem Arsch spüren" forderte Elke von Max. Sofort erhob er sich, um seinen steifen Pimmel an das vorbereitete Hintertürchen zu drücken.
    
    Michael wusste was zu tun war, er hatte zusammen mit Elkes Vater seiner Frau und seiner Schwiegermutter schon so manche Sandwichnummer verpasst. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus dem Fotzenloch zurück, als Max seinen Prügel in ...
    ... Elkes Arschfotze schob.
    
    „So und nun schön abwechselnd rein und raus ihr geilen Böcke", gab Elke ihren beiden Männern klare Anweisungen.
    
    Nach ein paar vorsichtigen Probebohrungen hatten sich Max und Michael sehr gut eingespielt und verschafften mit ihrer Ausdauer Elke zwei weitere Orgasmen, bis sie in beiden Löchern abgefüllt auf ihrem Mann zusammensackte.
    
    Das Trio hatte nicht bemerkt, dass sie seit einiger Zeit mit ihrem lauten Gestöhne Zuschauer angelockt hatten.
    
    Moni, die von ihrem Vater mit viel Ruhe und Zärtlichkeit wunderbar verwöhnt worden war, stand mit offener Möse, aus der Vatis Samen tropfte, Arm in Arm mit Georg in der Tür des gemeinsamen Badezimmers, von wo aus sie die Sandwichnummer beobachtet hatten.
    
    Jetzt da Max verklebter Schwanz aus dem Poloch der erschöpften Elke flutschte, war Moni zu ihrem Bruder getreten, hatte sich herabgebeugt und seinen Schwanz abgeleckt. Sie leckte sich über die Lippen, drehte sich zu ihrem Vater herum sagte: „So einen Dreier möchte ich demnächst mit dir und Max machen."
    
    „Mia, ich kann nicht schlafen. Ich bin voll erregt, muss dran denken, was meine Eltern jetzt mit deiner Mutter, deinem Opa und deinem Onkel da unten treiben. Ich spüre auch deine feuchte Spalte an meinem Hintern. Sei ehrlich, du bist auch erregt?" flüstere Nadja ihrer Freundin zu, die nackt hinter ihr in der Löffelchenstellung an sie geschmiegt lag.
    
    „Ja, ich bin sehr erregt, musste dran denken, wie schön es für mich war, als du und dein Opa mich ...
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