1. Die Therapie - Albträume


    Datum: 07.12.2024, Kategorien: CMNF

    ... den Duschvorhang zur Seite.
    
    „Sag Mal, spinnst du?“, rief mein Bruder entgeistert und versuchte seinen Penis mit seinen Händen zu verstecken.
    
    „Ich dachte, du wärst gar nicht zu Hause“, lächelte ich mit gespielt unschuldiger Mine. „Meinst du, sonst würde ich nackt durch die Wohnung laufen?“
    
    Erst jetzt schien Tobias zu realisieren, dass ich nichts anhatte. Sein Blick glitt von meinen Brüsten runter zu meiner Muschi, verharrte dort viel zu lange und wanderte dann wieder nach oben.
    
    „Jetzt weißt du ja, dass ich hier bin. Also verschwinde“, raunte er mich an, als er sich etwas gefangen hatte, doch sein Körper, beziehungsweise ein ganz bestimmtes Körperteil signalisierte etwas anderes. Sein eben noch schlaffer Penis hatte sich sekundenschnell in einen prächtigen Ständer verwandelt.
    
    „Da ist aber einer ganz anderer Meinung“, lächelte ich, stieg zu Tobias unter die Dusche, griff nach seinem Schwanz und fing sofort an diesen zu bearbeiten.
    
    „Hey. Lass das. Ich bin dein Bruder“, kam seine Gegenwehr. Doch es war nur wenig Platz und sein Rücken drückte bereits gegen die Fliesen.
    
    „Gerade deshalb ja“, flüsterte ich in sein Ohr. „Dann bleibt es wenigstens in der Familie. Ich habe mir oft vorgestellt, wie sich dein geiler Schwanz anfühlen würde. Immer, wenn ich nachts in meinem Bett lag und es mir selber gemacht habe.“
    
    „Aber...“, versuchte Tobias, das Unvermeidbare noch abzuwenden. Doch ich hatte schon viel zu gute Vorarbeit geleistet. Ich spürte sein Pochen in meiner ...
    ... Hand, seine Lust, seine Gier. Es gab kein Zurück.
    
    „Nimm mich“, forderte ich vulgär. Dabei drehte ich mich um und beugte mich soweit nach vorne, dass er gar nicht anders konnte. Er packte meine Hüften, zog mich näher zu sich heran und stieß zu. Stark, hart und ausdauernd trieb er mich vor sich her. Eine Explosion jagte die nächste, bis Tobias schließlich seinen wohlverdienten Lohn bekam und Unmengen seines Liebessaftes in mich hineinpumpte.
    
    Überglücklich strahlte ich ihn an, bis sich plötzlich die Badezimmertür öffnete und meine Mutter uns entgeistert anstarrte.
    
    Ich stand senkrecht im Bett. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich realisiert hatte, dass ich Mal wieder einen schrecklichen Albtraum hatte.
    
    „Wirklich? Ich meine, war es wirklich ein schrecklicher Albtraum oder steckte doch ein winziges Körnchen Wahrheit darin?“
    
    „Spinnen Sie??! Entschuldigung. Aber lieber würde ich mich umbringen.“
    
    „Waren sie denn dieses Mal nicht erregt, als sie erwachten?“
    
    „....“
    
    „Julia. Ich habe sie etwas gefragt.“
    
    „Ich weiß. Aber,... . Ich weiß auch nicht. Ich hasse meinen Bruder. Er ist pervers. Ich bin pervers. Er ist schrecklich. Ich bin schrecklich. Er ist abartig. Ich bin abartig. Aber... . Ja, ich war erregt! So, jetzt ist es raus.“
    
    „Sie brauchen sich nicht aufzuregen. Bitte, beruhigen sie sich. Aber nur so kann ich ihnen helfen. Wir müssen alles aufarbeiten, müssen Gründe für ihr Verhalten finden... .
    
    „Nach diesem Traum, habe ich mich nicht mehr getraut in den ...
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