Wiedersehen mit Susan Teil 1
Datum: 08.12.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Erstes Mal
... sie
heute, über ein Jahr später, überhaupt noch zu dem stand, was sie mit mir getan hatte. Eine Weile
sahen wir uns in die Augen, dann sah ich verlegen zu Boden, weil ich mir nicht sicher war, was sie
jetzt dachte. Ich spürte, wie ich leicht errötete. Von den anderen Mädchen hatte keine etwas gemerkt,
alle hatten sie den Blick auf ihre Aufzeichnungen gesenkt und ich wußte genau, daß sie jetzt anderen
Gedanken nachhingen.
Dr. Fischer stand vom Pult auf, um irgendein Schema an die Tafel zu zeichnen. Da nahm Susan das
eine Bein, daß sie über das andere geschlagen hatte, von diesem herunter und spreizte ihre Schenkel
leicht. Dabei beobachtete sie den Lehrer, um sicherzustellen, daß er ihre "ungezogene" Handlung
nicht beobachtete. Doch er war noch damit beschäftigt, sein Schema mit wilden Bewegungen zu
vervollständigen. Unermüdlich schrabte die staubige Kreide über die grüne Tafelfläche.
Kreidepartikelchen schwebten durch die trockene Luft. Die Stelle zwischen Susans Beinen wurde
noch von ihrem Kleid verdeckt, das zwischen ihren Beinen ein wenig herunterhing. Sie zog es hoch
und spreizte die Beine etwas weiter. Den Kopf hatte sie immer noch auf die Hand gestützt, damit ihre
Tischnachbarinnen nichts merkten. Ich konnte jetzt ihren weißen Slip unter dem Kleidchen sehen. Da
wandte sich Dr. Fischer wieder uns zu und Susan schloß ihre Schenkel wieder. Sie tat so, als wäre
nichts gewesen. Dieses Biest! Wie skrupellos sie war! Als ich mir ...
... noch einmal durch den Kopf gehen
ließ, was eben passiert war, wurde mein Penis etwas steif. Ich sah auf die Uhr. Es war 13 Uhr 15. In
genau 5 Minuten würde die letzte Stunde dieses unerträglich langen Tages zuende sein. Ich war
gespannt, ob Susan mich dann ansprechen würde, oder ob sie das eben nur aus einer Laune heraus
getan hatte. Die Minuten vergingen wie Stunden. Doch schon bald hatte ich es überstanden. Mein
Herz klopfte wie wild, als das Pausenzeichen aus dem Lautsprecher ertönte. Die anderen packten
äußerst eilig ihre Sachen zusammen und flüchteten aus der Schule in den heißen Sommertag. Ich ließ
mir absichtlich viel Zeit beim Zusammenpacken meiner Schreibsachen, ebenso Susan. Als wir fertig
waren - wir waren bereits allein - kam sie zu mir herüber und stütze sich mit den Händen auf meinen
Tisch. Mein Herz klopfte wie verrückt. "Du, ich habe heute irgendwie gar nichts kapiert", sagte sie. "Ich
will in der nächsten Klausur nicht wieder so schlecht abschneiden, kannst du mir das vielleicht
nochmal erklären?" "Kein Problem", log ich, denn ich hatte selber kein Wort verstanden, "wann wäre
es dir denn recht?" So verabredeten wir uns für den Nachmittag bei ihr zuhause. Zusammen verließen
wir das leere Schulgelände.
Zuhause angekommen, stürzte ich mich auf mein Politikbuch, um mich mit dem vertraut zu machen,
was ich Susan in einer Stunde erklären sollte. Ich war noch nie bei ihr gewesen, aber ich hatte ihr
Haus schon öfters im ...