1. Wiedersehen mit Susan Teil 1


    Datum: 08.12.2024, Kategorien: Hardcore, Anal Erstes Mal

    ... Vorbeifahren gesehen. Ich versuchte fieberhaft, mich auf den Stoff zu
    
    konzentrieren, aber immer wieder mußte ich daran denken, daß wir es wieder treiben könnten. Ich
    
    malte mir die schönsten Sachen aus und mußte mir vor lauter Geilheit einen runterholen.
    
    Um kurz nach drei stellte ich mein Fahrrad vor ihrer Haustür ab. Es handelte sich um ein sehr gepflegt
    
    aussehendes, weißes Einfamilienhaus im Landhausstil. Ich wußte, das Susans Vater eine höhere
    
    Position in einem großen Unternehmen hatte und ganz gut verdiente. Ihre Mutter war
    
    Krankenschwester. Ich klingelte. Susan öffnete kurz darauf und begrüßte mich. Sie trug immer noch
    
    ihr weiß gepunktetes schwarzes Kleid aus der Schule. Sie bat mich herein und sagte, daß wir in ihr
    
    Zimmer hochgehen könnten. Im Haus war es angenehm kühl, offenbar hatten sie eine Klimaanlage
    
    installiert. Im Erdgeschoß waren Flur und Küche weiß gefliest. Eine Treppe aus dunklen,
    
    beschichteten Holzbohlen führte uns nach oben. Hier lag überall cremefarbener Teppich aus, der mit
    
    den Farben der Einrichtungsgegenstände harmonierte, diese waren ausschließlich schwarz und weiß.
    
    Das Haus war also sehr geschmackvoll eingerichtet. Susans Zimmer lag zum Garten hin. Durch zwei
    
    große Fenster konnte man die frisch gemähte Rasenfläche sehen. Auf der Terrasse sah ich Susans
    
    Mutter in einem Liegestuhl in der Sonne liegen und Zeitung lesen. In den Nachbargärten spielten
    
    kleine Kinder Ball oder planschten im Swimmingpool (die ...
    ... Nachbarn hatten einen). Eine schöne, heile
    
    Welt, dachte ich mir. "Darf ich dir was zu trinken anbieten", frate Susan. "Ja, gern, vielleicht ein Saft,
    
    wenn ihr welchen da habt. Sonst nehme ich Wasser", antwortete ich. "Okay, kommt sofort", wobei sie
    
    sich wie ein Soldat umdrehte und den Raum verließ. Ich betrachtete von hinten ihre strammen Beine.
    
    Ich hörte sie die Treppe heruntergehen. Ich hatte jetzt die Gelegenheit, mich in ihrem Zimmer
    
    umzusehen. Ein weißes King Size Bett stand unter der Dachschräge, darauf lagen schwarze und
    
    weiße Kissen. Ein weißer Schreibtisch stand vor den beiden Fenstern, durch die man in den Garten
    
    sehen konnte. An der Wand hing in einem silber glänzenden Bilderrahmen ein 50x70-Porträt ihres
    
    Freundes. Es war mit einer Spiegelreflexkamera gemacht worden. Ich mußte zugeben, daß er sehr
    
    attraktiv aussah. Er hatte ein braungebranntes Gesicht mit sehr männlichen Zügen. Aus dem sanft
    
    lächelnden Mund blitzten perfekt symmetrisch angeordnete, weiße Zähne hervor. Die mit Gel
    
    bearbeiteten Haare hingen ihm ein bißchen strähnig fast bis über die Augen, was ihm sehr gut stand.
    
    Im unteren Drittel des Fotos (oder sollte ich es lieber Plakat nennen) hatte er mit einem Edding in
    
    gleichmäßiger Schrift geschrieben: "Ich liebe Dich, Susan! Dein Thomas". Das war zwar billig, aber ich
    
    konnte mir vorstellen, daß die in dieser Beziehung etwas naive Susan voll darauf abfuhr. Da kam sie
    
    auch schon mit zwei Gläsern Orangensaft auf einem ...