1. Meine Nachbarin


    Datum: 10.12.2024, Kategorien: Romantisch

    ... und schloss meine Augen. Das ich schon die ganze Zeit einen Steifen hatte und sie das mit Sicherheit mitbekommen hatte, interessierte mich nicht. Ihre Hände gingen nun auf Wanderschaft. Es gab keine Stelle, die sie nicht berührte. Es war ein wohliges Gefühl und ich konnte loslassen. Auch sie schaffte es, eine große Erregung in mir aufzubauen. Als sie mein Becken erreichte, spreizte ich auch meine Beine. Sie fragte nicht, ob sie nun alles berühren durfte, sondern spielte mit meinem Geschlecht. Zärtlich nahm sie meinen Sack in die Hand und massierte leicht meine Hoden. Mit der anderen Hand zog sie die Vorhaut von meinem Schwanz zurück und spielte mit der Eichel. Sie ging mit ihrem Kopf hinunter und nahm meinen Schwanz nun zwischen ihre Lippen. Ein Gefühl, welches ich schon seit Jahren nicht mehr kannte. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und ihre Hand wichste leicht meinen Schaft. Mein Becken war schon nicht mehr unter meiner Kontrolle, mein Atem ging stoßweise.
    
    Ich konnte Monika nicht mehr warnen, aber diese erfahrene Frau sollte wissen, was auf sie zukommt. Sie beließ meinen Schwanz in ihrem Mund und ich spritzte mein Sperma hinein. Sie sog weiter, bis kein Tropfen mehr aus dem kleinen Schlitz kam. Sie spielte noch ein wenig mit meinen Eiern, bis meine Erregung nachließ. Dann kam sie wieder weiter zu mir nach oben und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich schlief für einige Minuten ein und als ich wach wurde, sah ich in ein lächelndes Gesicht.
    
    'Wie ich schon ...
    ... gestern sagte: du schmeckst gut und mit der Menge noch besser', schmunzelte sie. Ich stupste auf ihre Nase.
    
    'Und die Nachbarn hatten auch was davon', und zeigte auf das Fenster, welches auf Kipp stand.
    
    'Das interessiert mich nicht. Wie oft habe ich die Stöhnerei meiner Nachbarn mitbekommen, wenn bei den Temperaturen die Fenster offen waren und sie sich auch nichts auf den Mund legten oder wenn mein Herr Sohn sein Zimmer mit jemandem teilte. Für mich war es immer nur schade, dass ich niemanden hatte, bei dem ich es auch so schön hätte haben können und nur wenn es ganz schlimm wurde, die Hand an mich legen musste'.
    
    'Und wie hast du es gemacht?', fragte ich frech. Womit ich nicht gerechnet hatte, nahm sie eine Hand und begann sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Mit der Zeit verschwanden zwei Finger in ihrer Spalte und Monika wurde langsam unruhig. Ihre Augen waren verschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Ich beugte mich über sie und meine Lippen spielten mit ihren harten Nippeln. Ihre Finger stießen immer schneller zu. Ich biss ihr leicht in einen Nippel, sie bäumte sich auf und schrie ihren nächsten Höhepunkt heraus. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte ihre Spalte aus. Als ich ihren Kitzler berührte, kam sie noch einmal. Als sie etwas ruhiger wurde, legte ich meinen Kopf auf einen ihrer Oberschenkel und sah dem kleinen Bach zu, der aus ihrer Spalte an ihrem Po herunterlief. Sie zog mich wieder nach oben.
    
    'So mache ich es dann', grinste sie und ich küsste ...
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