Meine Nachbarin
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Romantisch
... sie.
'Ich habe von dir gelernt, dass es auch schön sein kann, es sich selbst vor seinem Partner zu machen. Und es war noch intensiver, als wenn ich allein wäre'. Ich streichelte wieder über ihre Brüste.
'Die haben es dir wohl angetan?', schmunzelte sie wieder.
'Ja, von diesen kleinen warmen Hügeln kann ich nicht genug bekommen'.
'Was du für ein Glück hast, dass ich das mag, was du damit machst', lachte sie mich an. Ich küsste ihre beiden Nippel und zog ihren Körper auf mich. Mein Schwanz wurde wieder steif und drückte gegen Monikas Bauch.
'Nur zu deiner Information: da meine Muschi selten Besuch bekam, nehme ich auch keine Pille. Falls du den Wunsch haben solltest mit mir zu bumsen, dann solltest du Kondome haben', flüsterte sie fast und sah mich dabei mit einem süßen Lächeln an.
'Würde denn die Frau auf mir diesem Wunsch nachkommen wollen?', stellte ich ihr die direkte Frage. Sie sah mir lange in die Augen und nickte dann.
'Ja, Sebastian. Ich würde es sogar heute schon zulassen. So, wie du bis jetzt schon mit meinem Körper umgegangen bist, sehne ich mich bereits danach, dass wir eins werden. Ich möchte es aber nicht übers Knie brechen, sondern darauf warten, bis sich die Situation ergibt. Wir sind doch grade erst am Anfang und ich genieße doch grade deine Hände und Zunge'.
'Ich habe keine Eile damit und genieße es, deinen Körper zu erforschen. Kondome habe ich auch nicht im Haus, da meine diesbezüglichen Aktivitäten in letzter Zeit auch sehr rar ...
... waren. Ich werde aber für den Fall der Fälle demnächst welche besorgen. Und hier noch mal meine Bitte: wenn du etwas möchtest, was ich nicht gleich so verstehe, dann sag es mir. Du tust dir und mir damit nur einen Gefallen'.
Sie rutschte von mir herunter und legte sich in meinen Arm.
'Fangen wir gleich damit an: ich möchte ein paar Minuten meine Augen zumachen', meinte sie.
Aus den paar Minuten wurde fast eine dreiviertel Stunde. Ich machte uns einen Kaffee und setzten uns nackt auf den Balkon. Monika hatte mich davon überzeugt, dass man nichts sehen konnte, wenn man saß. Das man in dem Zeitraum, wo sie stand ihre Brüste sehen konnte, schien sie nicht zu stören.
'Die Spanner im Park mit den Ferngläsern würden sofort auffallen und die direkten Nachbarn müssten auch um den Sichtschutz herum sehen. Da du noch eine Etage höher als meine Wohnung wohnst, sind die Einsichten auf den Balkon noch schwieriger', klärte sie mich auf. Ich stand auf und ging zu ihr hinüber.
'Dann würde man das....', ich bückte mich und küsste ihre Brüste', .... auch nicht sehen, oder?'. Sie lachte laut auf und kniff mir in den Hintern.
'Und das auch nicht', zog mich zu sich und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.
Im Gegensatz zu mir hörte sie nicht auf damit, bliess einfach weiter und spielte mit der anderen Hand an meinen Eiern. Ich ließ sie gewähren und hielt mich an der Stuhllehne fest. Sie brauchte nun etwas länger als beim ersten Mal und ich musste mir die Hand ...