1. Meine Nachbarin


    Datum: 10.12.2024, Kategorien: Romantisch

    ... hervorragenden Essens, sondern auch wegen der vielen Informationen, die der neue Partner einem mitteilte. Gegen neun machten wir uns wieder auf den Heimweg. Ab morgen begann wieder die Arbeitswelt.
    
    'Darf ich heute Nacht wieder bei dir schlafen?', fragte mich Monika fast gegen Ende der Fahrt.
    
    'Natürlich kannst du das. Wie ist das denn mit deinem Sohn, wenn du nicht Zuhause bist?'.
    
    'Der versorgt sich selber. Das geht ganz gut mit ihm. Wenn er dann, so wie ich jetzt, überhaupt zu Hause ist, sondern bei seinem Lover. Ich muss mir dann nur für morgen noch Sachen hochholen. Ich habe gesehen, dass im Bad und Schlafzimmer genug Platz für einige Sachen von mir ist'.
    
    'Ja, Platz ist genug da. Ich hatte dir ja erzählt, dass ich zeitweise mal mit einer Frau zusammengelebt habe'.
    
    Wir fuhren mit dem Aufzug aus der Tiefgarage in unsere Etagen. Nach einer Viertelstunde klingelte Monika an der Tür und kam mit einigen Sachen unter dem Arm. Sie verteilte es in Bad und Schlafzimmer.
    
    'Mein Sohn fragte mich doch grade frech, ob das jetzt ein Dauerzustand bleibt, dass ich bei dir bin', schmunzelte sie.
    
    'Und? Wie siehst du den Zustand?', fragte ich.
    
    'Ich weiß es wirklich noch nicht. Das geht mit uns alles so rasend schnell. Mit meiner letzten längeren Beziehung hatte es fast ein Vierteljahr gedauert, bis er bei mir einziehen durfte und wollte. Mit dir liege ich am zweiten Tag schon im Bett, fühle mich sauwohl und habe den Eindruck, als wenn wir uns schon sehr lange kennen ...
    ... würden. Das muss ich noch verarbeiten. Ich werde mich aber auch nicht gegen irgendwas sträuben, wenn es gut geht. Das kann gute Ansätze schnell kaputt machen'.
    
    'Na, dann denke heute Abend nicht so lange darüber nach, sondern komm mit deiner neuen Bekanntschaft ins Bett. Für die nächsten Tage ist unser Zusammensein zeitlich begrenzt. Ich möchte gern deinen Körper noch länger an mir spüren'.
    
    Sie lächelte mich an und war bereits auf dem Weg ins Schlafzimmer. Schnell entledigte sie sich ihres Kleides, darunter hatte sie ja nichts an und legte sich ins Bett. Bei mir dauerte es etwas länger, legte mich auf meine Seite und sie legte sich auf mich. Ich streichelte über ihren rückwärtigen Körper, soweit meine Arme reichten. Sie sah mich an.
    
    'Es war ein sehr schöner Tag, Sebastian und ich möchte, dass du jetzt in mich eindringst. Ich möchte dich jetzt in mir spüren'. Sie lächelte mich mit einem lieben Gesichtsausdruck an.
    
    'Du verhütest doch nicht?', fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach.
    
    'Ja, das stimmt. Du sollst mich auch nicht bumsen. Ich möchte einfach mit dir vereint auf dir liegen'. Ich küsste sie zärtlich.
    
    'Dann führe ihn jetzt ein. Steif ist er ja schon länger', schmunzelte ich.
    
    Sie hob ihr Becken, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn vor ihre Spalte. Dann senkte sie langsam ihr Becken. Sie war bereits wieder so nass, dass ich kaum einen Widerstand spürte, lediglich das langsame Weiten ihres Kanales.
    
    'Es fühlt sich gut an, in dir zu sein', ...
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