Meine Nachbarin
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Becken herunter.
Sie öffnete ihren Mund und stieß ihren Atem aus, als ich in sie eindrang. Sie legte sich auf ihre Ellenbogen und ich streichelte über ihre Brüste. Langsam begann sie mich zu vögeln. Da Monika mich ritt, hatte sie ihren eigenen Höhepunkt selbst in der Hand. Sie hatte schon die Augen geschlossen und wurde immer schneller. Ich wunderte mich, dass ich noch nicht allzu viel merkte, was für ein herauszögern des Orgasmus von Vorteil war.
Monika kam bereits und blieb jetzt auf meinem Becken sitzen, damit mein Schwanz noch weiter in ihr blieb. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, legte ich sie auf den Rücken.
'Jetzt bin ich dran', lächelte ich sie an und begann jetzt meinerseits sie zu vögeln.
Monika zog ihre Beine weiter zu sich hoch, so dass ich tiefer in sie eindringen konnte. Nun merkte ich auch das bekannte Kribbeln in meinem Becken und Monika war auch bereits wieder sehr unruhig. Ihre Augen waren verschlossen und ihr Gesicht verzerrte sich etwas. Ihr Mund war offen und ihre Atmung ging stoßweise. Ich hatte nun auch den Punkt überschritten, ab dem nichts mehr aufzuhalten war und wurde noch einmal schneller. Mein Stöhnen trieb Monika auch weiter an und nachdem ich geräuschvoll zum ersten Mal in ihr kam, war sie auch soweit. Sie ließ ihre Beine schlagartig los, zog mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich. Ihr Becken zitterte noch weiter und sorgte dafür, dass mein Schwanz noch einigermaßen steif blieb. Wir blieben lange mit unseren ...
... verschwitzten Körpern aufeinander liegen, bis ich aus Sicherheitsgründen das Kondom abziehen musste. Ich beugte mich zum Schränkchen, um das Kondom in einem Papiertaschentuch zu entsorgen. Monika kam schnell nach vorn und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.
'Ich wollte nur mal wissen, wie Sperma mit Erdbeergeschmack schmeckt', lachte sie frech. Ich legte mich neben sie.
'Keine Dusche?', fragte ich. Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Wir sahen uns ins Gesicht. Ihr Gesicht strahlte eine Zufriedenheit aus.
'Du siehst schön aus, Frau Weidelsmann', flüsterte ich ihr zu und strich ihr dabei durch das Gesicht. Sie lächelte und genoss die Finger in ihrem Gesicht.
'Lass uns jetzt schlafen, ja?', fragte sie mich.
'Ja, Spatz. Komm in meinen Arm. Schlaf gut'.
Sie strahlte mich an und nickte nur.
Am nächsten Morgen war der Frühstückstisch bereits gedeckt und Peter aß bereits etwas, als wir aus dem Schlafzimmer kamen.
Wie Monika vermutete, grinste er uns an und stand auf. Er ging zu seiner Mutter, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr was ins Ohr. Monika sah ihn lange an und küsste ihn danach. Ich ging schon mal ins Bad, da ich für den Moment fehl am Platz war. Als Monika dann später zu mir unter die Dusche kam, hatte sie Tränen in den Augen. Ich küsste ihr die kleinen Salzperlen aus ihrem Gesicht.
'Mein Sohn hat mir seit Jahren wieder mal gesagt, dass er mich liebt und er sich freut, dass ich so glücklich aussehe', lächelte sie mich an und ...