Meine Nachbarin
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Romantisch
... hätte zwischen Monikas Beine drücken müssen, ich nur noch sehr wenig gesehen hatte und damit etwas aus meinem Versteck herauskommen müssen. Und da lag nun der blöde Ast, der alles zum Abbruch brachte. Und im Nachhinein ist mir dann auch klar geworden, wie blöd ich mich verhalten hatte. Wenn ich euch nicht gestört hätte, dann wäre ich mit Sicherheit zum Höhepunkt gekommen und dann wäre ich spätestens aufgefallen. Dann wäre ich richtig in Erklärungsnot gekommen. Aber gut, so war es glücklicherweise dann doch nicht. Und zuletzt, damit es zumindest für Monika 1:1 steht, was die Sicht auf eine fremde nackte Muschi angeht, habe ich mir kein Höschen angezogen'.
Dabei zog sie ihr T-Shirt etwas hoch und spreizte etwas ihre Beine. Wir hatten jetzt einen guten Blick auf eine jugendliche, rasierte Spalte. Ich schüttelte den Kopf.
'Das hättest du nicht machen brauchen. Aber ich gebe zu, dass Freund oder Freundin damit viel anstellen könnten. Du siehst sehr einladend dort aus'.
Monika sah kurz zu mir, dann stand sie auf.
'Wenn ich das nicht hätte machen dürfen, dann schmeiß uns gleich raus, ja?', sagte sie, ging vor Heike auf die Knie und küsste ihre Spalte. Dann kam sie schnell wieder zu mir auf das Sofa.
Die beiden Frauen sahen sich lange an.
'Nein', meinte Heike in die Stille, 'ich schmeiß euch nicht raus. Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass es mir nicht gefallen hat. Es ist ja genau das, was ich immer wieder vermisse: die Berührungen, die Zärtlichkeiten und nicht ...
... im Hinterkopf zu haben, gleich wird gebumst. Das ist es ja bei euch. Auch wenn Sebastian mir auf die Muschi geküsst hätte, hätte ich nicht den Eindruck gehabt, dass er mich anschließend bumsen wollte. Allein nur die kleine Aktion von Monika lässt mich schon auslaufen'.
Und um es zu unterstreichen führte sie einen Finger durch ihre Spalte und zeigte uns den nassen Finger.
'Und jetzt kommt eine ungewöhnliche Bitte von mir, bei der ihr vielleicht aus der Wohnung flüchten möchtet. Ich fühle mich mit euch beiden in meiner Wohnung richtig wohl. Ich würde gerne für eine halbe Stunde oder so mit euch bei mir im Bett sein und in den Arm genommen werden. Ich möchte mich dabei ausziehen und euch gegenüber keine Scheu haben. Ihr könnt dabei angezogen bleiben. Es ist ja auch schon so viel verlangt'.
Monika sah zu mir.
'Haben wir schon so viel Vertrauen zueinander, dass wir eine andere Person uns so nahekommen lassen?', wollte sie wissen.
'Lass es uns versuchen. Sieh es mal so: Heike kennt uns erst ein paar Stunden und sie vertraut darauf, dass wir sie nicht gleich fesseln und vergewaltigen. Andererseits entstehen bei einem nackten Körper Begehrlichkeiten, die im Zaum gehalten werden müssen. Ist es nicht eine angenehme neue Aufgabe für uns?'.
'Gut, jugendlicher Freund. Dann liege ich aber gleich zwischen euch im Bett, damit keine Übergriffe entstehen', lachte dabei herzlich und nahm Heike an die Hand.
'Wo ist denn deine Liegewiese?'.
Die Frauen gingen in ein Zimmer, ...