Meine Nachbarin
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Romantisch
... ich folgte ihnen. Es war ein schönes Zimmer mit einem großen französischen Bett in der Mitte, einem großen Fenster ohne Gardine und einem mindestens 55er Fernseher an der Wand. Heike hatte schon, seit sie Monika losgelassen hatte, ihr T-Shirt ausgezogen und lief jetzt nackt durch den Raum.
'Von außen kann man nicht hier reinsehen', meinte sie nur.
Monika begann sich nicht abgesprochen auch auszuziehen und sah mich dabei an.
'Nun mach schon, Heike wird noch wissen, was bei Männern anders als bei Frauen ist'.
Es war jetzt das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, dass ich mich vor mir noch unbekannten Frauen ausziehen sollte. Als ich dann auch nackt im Raum stand, musste ich mir den Blick von Heike gefallen lassen.
'Schön seht ihr beide aus', meinte Heike und legte sich auf eine Seite auf das Bett. Monika legte sich daneben und ich dann neben Monika. Wir lagen alle etwas steif da.
'Nu komm schon', meinte schließlich Monika zu Heike. Monika hielt ihren offenen Arm hin und Heike drehte sich seitlich hinein. Ich drehte mich zu Monika. Sie schien mit der Situation gut klarzukommen. Ich hatte noch so einige Bedenken.
Heike hatte ihre Augen geschlossen und eine Hand auf Monikas Bauch. Beide schienen es zu genießen. Meine Hand ging zu Monikas Brüsten und ich streichelte sie. Auch Monika schloss jetzt ihre Augen. Ihre Nippel waren wieder hart. Ich erhob mich etwas und nahm ihre Nippel zwischen meine Lippen. Als Monika langsam unruhig wurde, ließ ich von ihr ...
... ab.
Wir waren nicht alleine.
Ich legte mich noch etwas schräger und ein Arm lag unter Monikas Brüste. Ich schloss meine Augen und hörte in die Stille. Was für ein Tag. Draußen war es schon dunkel geworden.
Ich wurde wach, als sich Monika etwas mehr bewegte. Im Raum war es dunkel, bis auf das Licht einer kleinen Steckdosenlampe.
'Ich muss mal aufs Klo, bleib einfach noch liegen', flüsterte mir Monika zu und hangelte sich aus dem Bett. Als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, sah ich Heike, die anscheinend tief eingeschlafen war. Sie sah zufrieden aus. Als Monika zurückkam, hockte sie sich an meine Bettseite.
'Ich möchte mich nicht wie ein schlechter Liebhaber jetzt einfach aus der Wohnung entfernen. Kannst du dich damit anfreunden, dass wir hier einfach schlafen und dann morgen um sechs wieder nach Hause fahren? Ich muss dann Peter informieren, dass ich oder wir diese Nacht nicht zuhause sind'.
'Ok. Können wir machen. Aber stell deinen Wecker auf dem Telefon. Ich werde wohl nicht automatisch wach, auch wenn ich in einem fremden Bett bin'. Monika schmunzelte und schickte ihrem Sohn eine WhatsApp. Dann legte sie sich wieder in die Mitte des Bettes. Sie drehte sich zu mir.
'Dann schlaf gut, mein Schatz. Ich liebe dich auch', und gab mir einen Kuss.
Na, wenn das nicht eine schöne Ansage zu einem guten Schlaf war.
Die Nacht war gut für mich, Monika hatte da wohl mehr zu kämpfen, da sie Bewegungen von zwei Seiten mitbekam. Ich wurde wider Erwarten doch von selbst ...