Meine Nachbarin
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Romantisch
... das stimmt. Nachdem ich Anfang der Woche es mit meinen Fick- Kumpels in unserer Wohnung sehr übertrieben hatte und Mom mich danach sehr klar angezählt hatte, habe ich über die Situation lange nachdenken müssen. Ich musste feststellen, dass ich nicht viele positive Punkte für mich sammeln konnte. Als ich dann noch merkte, wie Mom aufblühte, als ihr euch kennengelernt hattet, wurde mir erst richtig klar, dass meine Mom die ganzen Jahre nur für mich zurücksteckte und ich es ihr dankte, in dem ich nichts anderes im Kopf hatte, als meist mit Kerlen rumzubumsen wie ein Vierzehnjähriger, der nichts anders im Kopf hat, als seinen Schwanz irgendwo reinzustecken. Ich hatte mir vorgenommen, dass zu ändern.
Mir gefällt es, wie ihr miteinander umgeht, so möchte ich es im Grunde auch, hatte es in meiner bisherigen Art nie gefunden. Und da ich grade im Redefluss bin: ich mag dich auch Sebastian. Nein, keine Angst, du brauchst nicht auf deinen Hintern zu achten. Das mit den Männerbekanntschaften ist eh nur für die sexuelle Auslastung gewesen, da es so einfach war. Nein, deine natürliche Art mit Menschen um- oder auf sie zuzugehen. Du hast eine wesentlich ältere Freundin und lebst mit den Konsequenzen, die daraus eventuell entstehen können, du kamst in mein Zimmer und holtest die Kondome, nicht meine Mom. Dir schien es nichts auszumachen, mich beim sexuellen Entspannen anzutreffen. Du verhältst dich offen mir gegenüber, so wie ich es mir von Dad gewünscht hätte. Vielleicht ist es auch ...
... dein Alter, dass du fast in der Mitte zwischen Mom und mir liegst und beide Seiten verstehst. Keine Ahnung. Es fühlt sich aber richtig gut mit euch beiden an'.
Ich war ein wenig baff, stand dann auf, ging zu ihm hinüber und drückte ihn. Zaghaft legte er seine Arme auch um mich.
'Was läuft denn hier?'.
Wir hatten Monika nicht kommen hören, sie stand grinsend neben der Tür. Ich löste mich von Peter und kam auf sie zu.
'Das erste Männergespräch', sagte ich bevor sie einen Kuss bekam.
'Und ich nehme mal an, dass ich davon nicht zu Ohren bekomme?', fragte sie lauernd. Ich schüttelte den Kopf.
'Nein, bis auf die Tatsache, dass dein Sohn dich sehr liebt'.
Monika schossen Tränen in die Augen, lief zu ihrem Sohn und umarmte ihn. Ich sah, dass Peters Augen feucht wurden und ging ins Wohnzimmer.
Ich wollte bei dem Gefühlsausbruch nicht stören und machte uns in der Zwischenzeit drei Kaffee und brachte ihn nach draußen. Mutter und Sohn saßen jetzt auf den Stühlen.
'Peter hatte mir vorhin erzählt, dass er morgen doch mit uns an den See wollte, da sein Date ausgefallen ist', brachte ich Monika auf den neuesten Stand. Sie freute sich sichtlich.
'Ist dein Kumpel auch einer für die sexuelle Entspannung?', wollte ich noch von Peter wissen.
'Nein, er ist ein richtiger Freund von mir. Ich kenne ihn noch aus der Schulzeit. Mom müsste Stefan auch noch kennen. Er war ein paarmal hier gewesen'.
'Ja, der Blonde, bei dem die Mädels Schlange standen, wie du mir mal ...