Der Stief-Schwiegervater meiner Frau
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Als ich meine Frau Claudia im zarten Alter von 16
kennenlernte, dauerte es fast ein halbes Jahr, ehe wir uns auch körperlich näher kamen, und wir zum ersten Mal zusammen schliefen. Sie war extrem zurückhaltend bzw. schüchtern, was sie bis heute, sechs Jahre danach, zumindest gegenüber anderen nicht ganz ablegen konnte. Vor 2 Jahren heirateten wir dann und zogen zusammen. Die Trennung von ihrem Elternhaus tat ihr gut, sie wurde mir gegenüber immer offener, auch sexuell.
Vor einem halben Jahr besuchte uns dann unerwartet mein Stiefvater (58). Leider hatte ich einen einwöchigen Geschäftstermin und war gerade dabei, das Haus zu verlassen. Er wünschte mir noch eine gute Reise und merkte an, sich in den nächsten Tagen bei uns aufzuhalten, wogegen ich nichts einzuwenden hatte. Irgendwie war ich sogar froh, dass Claudia die Woche nicht allein sein musste. Nach meiner Rückkehr fiel meine Frau mir wie nie zur vor um den Hals und bat mich, sie nie wieder mit „ihm“ alleine zu lassen.
„Es fing alles ganz harmlos an, er war nett, sehr zuvorkommend und machte mir sogar Komplimente. Zunächst lobte er nur meine hausfraulichen Tätigkeiten, wie sauber es in der Wohnung sei und wie gut ich kochen könnte. Später dann ließ er mich wissen, dass ihm meine langen blonden Haare sehr gut gefallen würden, ich eine süße Figur hätte und ein ausgesprochen hübsches Mädchen bzw. schöne Frau sei und er meinen Mann beneiden würde.“
Sie schluchzte immer wieder beim Erzählen, wollte aber, dass ich ...
... alles sofort erfahre.
„Mir war das fast schon unangenehm und ich bat ihn, jetzt mal weniger Süßholz zu raspeln. Dies hielt einen halben Tag vor, am Abend offenbarte er mir dann weitere Komplimente. Ich hätte eine ausgesprochen erotische Figur, dann lobte er meine kleinen straffen Brüste, die er ja leider nur unter meiner Bluse sehen aber dennoch gut erahnen könnte und als nahezu perfekt bezeichnen würde. Ich bat ihn, diese Art von Komplimenten zu unterlassen. Doch er grinste nur und sagte, ich sollte ihm jetzt mal erzählen lassen. Dann hob er meine schmalen Hüften und meinen extrem wohlgeformten Jeanspo in den Himmel, meine eng anliegende Jeans, der mein Schritt gut zur Geltung bringen würde. Ich wusste vor Verlegenheit teilweise gar nicht, wo ich hingucken sollte und bat ihn erneut, damit aufzuhören. Er stimmte zu unter der Voraussetzung, dass ich ihm eine Frage beantworten würde, nämlich ob und wie ich intim behaart sei. Für mich ging das jetzt einfach zu weit, und ich forderte ihn ohne die Frage zu beantworten auf, zu gehen.“
Sie weinte, und ich nahm sie in den Arm, wollte aber sofort weiter erzählen.
„Der grinste mir nur breit ins Gesicht und meinte, er würde bis zu Rückkehr seines Sohnes hier bei mir bleiben. Du hättest es ihm erlaubt und so werde es dann auch geschehen. Allerdings hörte er auf mit den anzüglichen Komplimenten und Fragen, ließ sich allerdings stattdessen regelrecht von mir bedienen, Fernsehzeitung holen, Getränke nachfüllen etc. Dabei sah er immer ...