1. Der Stief-Schwiegervater meiner Frau


    Datum: 10.12.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... Natürlich sah er mir auf Schritt und Tritt zu. Dann half er mir plötzlich und berührte mich dabei mehrmals wie von ungefähr. Zunächst flüchtig am Busen, dann ebenso zufällig am Po. Natürlich zog ich mich immer wieder weg und bat ihn, das zu unterlassen. Schließlich stellte er sich hinter mich und umfasste mit beiden Händen meine Brüste. Als ich mich wehrte und los riss, holte er einen Rohrstock aus seiner Tasche und meinte, damit habe er dich auch immer besänftigen können. Ich rannte zum Telefon, woraufhin er den Stecker aus der Wand zog und den Haustürschlüssel an sich nahm. Er packte mich am Handgelenk und zog mich zum Esstisch. Ziemlich dominant unterband er meine Bitten, mich doch in Ruhe zu lassen, drückte mich gegen den Tisch, beugte meinen Oberkörper herunter und verschränkte ziemlich grob zunächst den einen, dann meinen anderen Arm auf meinen Rücken und legte mir ein paar Plastikschellen an. Er sagte mir in aller Ruhe, dass er mich nun mit 10 Rohrstockhieben bestrafen werde, und dies pro Gegenwehr um jeweils 10 Hiebe erweitern wird. Er stellte sich hinter mich und natürlich hielt ich still. Ich musste meinen Kopf auf ein Kissen legen und den Oberkörper weiter auf den Tisch beugen. Erst nach ein paar Minuten spürte ich den ersten, äußerst schmerzhaften Schlag. Dann folgten ziemlich schnell die Hieb 2 bis 5. Anschließend zog er mir den Slip bis aud die Kniekehlen herunter und ließ den Rohrstock weitere fünfmal Bekanntschaft mit meinem Hintern nehmen. Anschließend band ...
    ... er mich los, ich zog mir das Höschen wieder hoch. Ich musste mich in die Ecke stellen, mit dem Kopf zur Wand, die Hände hinter dem Kopf verschränken. Er zog den Stoff meines Slips zu sich, wollte die Striemen auf meinem Po sehen. Angeblich sei nichts zu sehen, aber dies wird beim nächsten Mal sicher anders sein. Dann umfasste er mich erneut von hinten und legte beide Hände auf mein Hemdchen. Meine Brüste fest im Griff fragte er mich dann, ob ich was zu bemäkeln hätte. Ängstlich schüttelte ich den Kopf und sagte leise‚ ‚nein, aber lass das doch bitte’.“
    
    Claudia schien völlig verzweifelt . . .
    
    „Dann schob er seine Hände unter den dünnen Stoff und umfasste meine nackten Brüste, zwirbelte meine Knospen und packte wieder fest zu. Es sei nun, wie er sagte, alles wieder gut und ich dürfe die Hände herunter nehmen. Er setzte sich aufs Sofa, ich musste mich direkt davor stellen. Er zeigte mir einen Brief von Dir, indem Du mich angeblich gebeten hast, alles zu tun was er wolle.“
    
    ‚Und jetzt noch mal, zieh das Hemdchen aus!’
    
    „Dieser Satz ging mir bis ins Mark. Ich zog es aus und bedeckte mit den Händen meinen Busen. Er genoss die Situation sichtlich. Ich musste mich noch näher zwischen seine Beine stellen, die Arme herunternehmen. Dann zog er mir langsam den Slip herunter. Als ich den Kopf schüttelte und den Stoff festhielt, deutete er zum Tisch, ich ließ los. Er streifte mir den Slip herunter bis zu den Füßen. Splitternackt vor ihm stehend begaffte er mich nun, ich musste ...