Paartherapie
Datum: 12.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Finger zwischen unseren Beinen spürten, wie Thilo sanft immer wieder in mich stieß. Sie strich über seinen Schwanz, wenn er ihn kurz zurück zog, dann massierte sie meinen Kitzler. Das war irre. Thilo kam und zog ihn aus mir. Ich rutschte weiter hoch und Dr. Seidner besorgte es mir mit den Fingern auf dem Kitzler, während sich Thilo auf meinen Schenkeln ergoss.
Er war bedient, aber noch nicht fertig. Geschafft sank ich auf den Oberkörper von Dr. Seidner. "Thilo eines noch! Ich möchte ihren Mund noch mal zwischen meinen Beinen spüren. Während ich breitbeinig auf ihr lag, fing Thilo an, sie zu lecken.
Er machte es gut, denn sie kam wirklich schnell und ziemlich nass, wie er mir später berichtete. Wir waren wohl alle drei geschafft und stiegen von der Liege. "Ihr könnt euch dort am Waschbecken frisch machen!", sagte Dr. Seidner. Als wir alle wieder artig angezogen nebeneinander standen, sagte ich: "Es war sehr aufschlussreich. Das Ergebnis war wohl anders, als ich gedacht habe, aber vielen Dank für die vielen Tipps!" Dr. Seidner grinste: "Das freut mich, dass ich euch helfen konnte! Ihr habt es beide geschafft, ziemlich gleichzeitig zu kommen! Das spielt sich ein glaubt mir!" Ich sah Thilo an und meinte: "Sie sind ja auch ganz an ihre Grenzen gegangen!" Dr. Seidner schmunzelte: "Ja, Paartherapie! Ich halte mich eigentlich immer zurück, aber ihr beiden seht einfach toll zusammen aus und das Gefühl stimmte!" Wir verabschiedeten uns und gingen.
Auf der Straße griff ich nach ...
... Thilos Hand. Der konnte es immer noch nicht glauben, was da passiert war. "Was zum Teufel war das?", fragte er. Ich hob die Achseln und sagte: "Ich weiß nicht was du meinst?" Thilo stoppte und zog an meiner Hand. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an: "Ist dir eigentlich klar, dass ich dich gerade gefickt habe?" Ich nickte und meinte: "Na ja, du warst aber wirklich sehr erregt!"
Ich zog an seiner Hand und meinte: "Nun komm! Lass uns zu dir! Ich mag jetzt nicht alleine sein. Dafür gehen mir viel zu viele Dinge durch den Kopf!" Es war nicht das erste Mal, dass ich mit Thilo in einem Bett schlief. Für gewöhnlich hatte ich einen Pyjama an und er schlief nur in Boxershorts. Ich erwachte am Morgen neben ihm. Er schlief noch. Ich schlug die Decke zurück und streichelte Thilo. Er hatte eine Morgenlatte. Vielleicht war es etwas frech, aber ich küsste Thilo wach und schob meine Hand in seine Boxershorts.
Thilo wurde allmählich wach. "Ich habe immer noch ihren Geschmack in meinem Mund! Ich werde ihn nicht los!" Thilo sah m ich an und sagte: "Geht mir auch so, ist aber normal!" Dann kam eines zum anderen. Wir zogen uns aus. Er leckte mich. Ich blies ihm einen und dann ging ich auf alle Viere und streckte ihm meinen Po entgegen. "Los komm! Lass es uns noch mal tun! Fick mich!", forderte ich ihn auf. "Hmmm!", seufzte er. "Die Stellung scheint dir wirklich zu gefallen!" Er hatte es noch nicht einmal ausgesprochen, da spürte ich ihn schon in mir. Wieder mit sanften Stößen beglückte er ...