Unsere USA-AFF-Tour (6. Nashville)
Datum: 13.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Achselbehaarung war ebenfalls hell rotblond. „Bist Du Irisch?" rutschte es mir raus, wobei mir in dem Moment einfiel, dass ihr Nachname die Frage wohl gleich beantwortete.
Statt einer Antwort löste sie ihre Umarmung, trat einen Schritt zurück und musterte mich mit einem inspizierenden Kennerblick von oben bis unten. Dann griff sie zu ihrem Glas, trank es mit einem Schluck aus und stellte es deutlich klirrend ab. „Und frag nicht wie! Heute lernst Du die feurigste Irin westlich des Atlantik kennen." Sie griff zur Champagnerflasche und füllte beide Gläser wieder auf. „Ich nehme die Flasche, du die Gläser. Und dann ab ins Schlafzimmer."
Gesagt, getan. Dort angekommen, prosteten wir uns noch einmal zu. Kaum hatten wir unsere Gläser wieder abgestellt, gab sie mir einen Schubs, so dass ich rücklings auf das blütenweiß und makellos bezogene King-Size-Bett fiel. „In meinem Schlafzimmer geht alles auf mein Kommando. Einverstanden?"
Ihre Frage nach meinem Einverständnis war absolut unmissverständlich. Alles außer einem uneingeschränkten ‚Ja' hätte zum sofortigen Ende des Liebesabends geführt. Aber ich war mittlerweile so aufgeheizt und geil, dass ich fast jede Forderung Cecilias akzeptiert hätte. So grinste ich nur. „Gerne."
„Okay. Dann mal los, mein Lieber." Sie griff in die Nachttischschublade und holte zwei Lederbandmanschetten hervor. „Streck deine Arme nach oben." Ich folgte ihrem Kommando und bekam in wenigen Augenblicken meine Handgelenke mittels der Manschetten an ...
... zwei Pfosten am Kopfende des Betts fixiert. „Mehr brauchen wir wohl im Moment nicht", begutachtete Cecilia meine Position, setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel und begann mit meinem halbsteifen Schwanz zu spielen. Besser gesagt, sie begann, meine Hoden auf ganz besondere Weise zu drücken und zu stimulieren. Es tat ein wenig weh, aber das Resultat war schnell zu sehen. Mein Schwanz wurde hammerhart. Dann stand sie auf, lief breitbeinig zum Kopfende, zog mit lasziven Bewegungen ihre Schamlippen auseinander, die ich in aller Pracht von unten beobachten konnte und spielte mit ihrer deutlich hervortretenden Knospe. „Jetzt musst Du erst einmal ein wenig arbeiten", lachte sie erneut tief und hintergründig. Dann griff sie mit beiden Händen in die Streben des Kopfteils, ging in die Hocke und setzte ihre triefendnasse Pussy direkt auf meinen Mund. „Wenn Du es richtig machst, mache ich dich zur Belohnung richtig nass", lautete ihre Lustanweisung, während sie begann, meine Nase als Kitzlerstimulanz einzusetzen und mit ihrer offenen Pussy vor und zurück zu rutschten. Wenn ich dabei meine Zunge so tief wie möglich in ihr versenkte, wurde sie laut. Und wie im Studio und auf der Bühne war sie ununterbrochen am Reden beziehungsweise, es hörte sich wirklich wie Gesang an -- absoluter Lustgesang. Ich schloss meine Augen, auch weil ihre auslaufenden Säfte begannen, mir meinen Blick zu trüben und fühlte Cecilias zunehmende Geilheit in ihren immer härter werdenden Bewegungen und in einem ...