1. Unsere USA-AFF-Tour (6. Nashville)


    Datum: 13.12.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... einem megabreiten Grinsen quittierte. Zehn Minuten später brach die gesamte Gesellschaft auf. Carola zählte zu den Schnellsten, um mit ihren vier jungen Mädchen wieder ins Studio zu kommen. Cecilia und ich trödelten absichtlich, um uns diskret zurückziehen zu können; unser Vorhaben gelang. Nur Real Big Ben, der am Tisch neben mir gesessen und mit Sicherheit mitbekommen hatte, was sich anbahnte, schlug mir kurz mit seiner Rechten auf die Schulter und zwinkerte mir zu: „Genieße den Abend, mein Freund." Dann grinste er mich wissend an. „Mach es richtig. Und Du wirst es den Rest Deines Lebens nicht vergessen."
    
    Cecilia hakte sich beim Verlassen des Restaurants bei mir ein und führte mich auf diese Weise ins Hotel, welches am Rand des Studiokomplexes lag. „Wie Du merkst, führe und bestimme ich gern", flüsterte Sie mir ins Ohr und lachte dabei tief und hintergründig. „Das gilt auch für Sex mit mir. Okay?!"
    
    Ich drehte meinen Kopf zu ihr und schenkte ihr mein freundlichstes Lächeln, dann einen Kuss, den sie frontal mit ihren Lippen aufnahm. „Dann überrasche mich mal, meine geliebte Führerin." So erreichten wir ihr Hotel. Als schon etablierter Country-Music-Star bewohnte Cecilia eine wunderschöne Suite. „Studiozeiten sind absolute Stresszeiten", erklärte sie mir. „Sehr unregelmäßige Zeitpläne. Praktisch keine Freizeit." Sie holte tief Luft, während sie eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank holte und mir in die Hand drückte. „Mach mal auf. Ich brauche jetzt erst einmal ...
    ... einen großen Schluck zur Entspannung."
    
    Ich tat wie angeordnet und öffnete die Flasche mit viel Druck auf dem Naturkorken, einem sanften ‚Plopp" und ohne Spritzorgien. In der Zwischenzeit hatte Cecilia zwei voluminöse Sektgläser vor mich gestellt; kaum aufgefüllt, ließen wir die Gläser mit einem ,Cheers' klingen. Cecilia nahm in der Tat einen großen Schluck, ihr Glas war bereits halbleer. Vollkommen ungeniert entließ sie einen sanften Rülpser und klatschte mit der flachen Hand auf ihren Magen. „Entschuldigung, aber das habe ich jetzt erst einmal gebraucht." Sie kickte ihre flachen Schuhe in eine Ecke und stellte sich frontal vor mir auf. Für mich ziemlich ungewohnt, selbst ohne Schuhe waren wir auf Augenhöhe. So merkwürdig es klingt, aber ich hatte in meinem langen Liebesleben sehr selten Geliebte, die so groß waren. Cecilia ließ mir aber keine Zeit, noch weiter zu denken, umarmte mich und begann, mich intensiv und lustvoll zu küssen. Ein regelrechtes Zungen- und Mundgefecht war unsere Eröffnung, saftig und intensiv, von kleinen Neckereien unterbrochen, während unsere Hände begannen, auf erkundende Wanderschaft zu gehen.
    
    Ich weiß nicht, wie lange wir stehend unser küssendes Vorspiel trieben, jedenfalls nutzen wir die Zeit, uns auch gegenseitig auszuziehen. Für mich ungewohnt und überraschend stellte ich dabei fest, dass Cecilia anscheinend überhaupt nichts von weiblicher Rasur hielt. Volle, rotblonde Schambehaarung zeigte ihre natürliche Haarfarbe, ihre nicht entfernte ...
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