3 - Maria
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Reif
... kaum hatte sein Freund sein Glas abgestellt begann er zu erzählen, damals, Maria wusste, dass ich in der Hecke lag und ihr zusah, hat sie doch tatsächlich diesem Student, er stand noch und war angezogen, sich vor ihm niedergekniet und seinen Schwanz aus der Hose geholt. Und in aller Seelenruhe leckte sie ihn und nahm ihn in den Mund. Ich war ganz überwältigt. Dass eine Frau so etwas macht. Ja, so war Maria! Und als der Schwanz des Studenten dann so richtig steif war, wie eine eins stand, aufrecht, ließ sie von ihm ab, zog sich vor ihm langsam aus bis sie vollkommen nackt war. Das konnte die Maria. Dann gab sie ihm eine biegsame Weidenrute. Er nahm sie in die rechte Hand und schlug sie ein paarmal in seine linke Hand. Maria indess hatte sich vor ihm ins Gras gekniet und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Ihre Beine waren gespreizt. Ich konnte alles sehen – und der Student auch …
Ich finde die Geschichte jetzt nicht so prickelnd. Und dieses Hochloben dieser Maria stört mich, so, als wäre ich – und natürlich alle anderen Frauen dieser Welt – nur mausgraue langweilig Mauerblümchen.
… Maria wusste ja, dass ich zusehe. Genau das wollte sie. Und sie ging geschickt vor. Sie wollte, dass ich schier platze und natürlich wollte sie von dem Studenten geschlagen werden und dann wollte sie von ihm gefickt werden. Und sie wollte, dass ich dabei zusehe …
Sein Freund sieht mich an. Meine Augen werden von seinen Augen eingefangen. Wir sehen uns an, tief und intensiv und für mein ...
... Gefühl viel zu lange. So, als wolle er mir sagen, du, du schaffst so etwas nie!
Und ich spüre, er kann jetzt Dinge in mir sehen, die zu dem Intimsten meiner selbst gehören. Scheinbar – oder nur mit seinen Augen – grinst er mich jetzt spöttisch und herablassend an. Ich beginne mich zu schämen.
Weshalb, ich weiß es nicht? Vielleicht, weil ich wirklich so nicht war und nicht bin. Sex vor jemand Dritten ist nicht mein Ding. Und mit einer Weidenrute geschlagen werden ist es auch nicht.
Ich komme mir immer mehr preisgegeben vor, so öffentlich – und, es ist schlimm, ich komme nicht von seinen Augen los.
Ich hingegen sehe nur kalte, in mich eindringende, fordernde, saugende, spöttische, höhnische, arrogante und immer wissender werdende Augen.
Schließlich halte ich es nicht mehr aus, reiße mich mit einem Willensakt los und blicke ich zu Boden, senke meinen Kopf.
… Der Student schlug ihr erst einmal feste mit der flachen Hand auf ihren Po. Ich hörte es klatschen. Und sah, wie sie zusammen zuckte und wie sich ihr Arsch langsam rot färbte. Aber sie sagte kein Wort – so war sie eben, die Maria …
Mir kommt es so vor, als hätte er nun alles in mir gesehen, auch das, was ich vor Dritten zu verbergen suche, vielleicht sogar das, von dem ich noch nicht einmal selbst weiß. Ich komme mir vor ihm sehr entblößt und nackt vor. Auch wenn ich in den Bademantel gehüllt bin, von meinem Liebhaber gehalten, vielleicht sogar beschützt werde und auf dessen Schoß sitze.
Zusammengesunken ...