1. Werdegang einer Sissy Teil 15


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... welche Glücksgefühle sie dadurch erleben. Einige berichten nicht nur über die sexuellen Demütigungen und Schmerzen, die sie erleben. Die meisten berichten eher über ihr Leben, ihre Arbeit, über ihren Alltag, der sich verändert hat. Habe ich vorher nur halbherzig gelesen, lese ich nun völlig konzentriert jeden einzelnen Bericht. Da schreibt jemand dass er ein begeisterten Koch geworden ist, obwohl er früher noch nicht mal Spiegeleier zubereiten konnte. Ich muss lachen als ich das lese. Ein anderer berichtet darüber das er die komplette Hausarbeit macht, und das sogar gerne. Ein anderer hat mit Joggen angefangen und trainiert mittlerweile für den Marathon. So geht es ständig weiter. Alle berichten von ihren Veränderungen, die sie zuerst widerwillig und später mit Begeisterung, durch ihre Herrinen, erleben.
    
    Ich liege mittlerweile entspannt auf dem Sofa und verschlinge jeden einzelnen Bericht.
    
    Viele Männer berichten wie hart es für sie zu Anfang war jegliche Entscheidungen an ihre Herrin abzugeben, jegliches Recht auf Eigenbestimmung abzugeben. Wie oft sie für ihr Fehlverhalten bestraft wurden. Jedoch auch wie glücklich sie über diesen Schritt sind.
    
    Ein Mann berichtet davon wie schwer es ihm fiel, wie gedemütigt er sich zu Beginn fühlte, als seine Freunde und Bekannten von seiner 24/7 Herrschaft erfuhren, und das viele Freunde sich daraufhin von ihm abgewendet haben, dass die Freude seiner Herrin dienen zu dürfen aber tausendmal höher ist, als der Verlust dieser ...
    ... Scheinfreunde.
    
    Mir fallen Manuelas Worte ein , "horche ganz tief in dich rein".
    
    Ich liege mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und allmählich begreife ich, wieso Manuela mich weggeschickt hat, wieso sie mir die ganzen Fragen gestellt hat, wieso sie mir die Links geschickt hat. Ich liege da und in meinem Kopf schwirren Bilder und Gedanken hin und her.
    
    Mit diesen Bildern und Gedanken schlafe ich dann auf dem Sofa ein.
    
    Ich werde wach. Im ersten Augenblick weiß ich gar nicht was los ist. Bin ich eingeschlafen? Ich schaue auf die Uhr. 8.20 Uhr. Ich erschrecke und springe hoch. Ich habe verschlafen, Manuelas Frühstück. Panisch renne ich ins Bad. Da fällt mir plötzlich der gestrige Tag ein. Ich brauche ja gar kein Frühstück machen. Ich soll ja erst wiederkommen wenn ich eine Entscheidung getroffen habe. Ein Gefühl der Traurigkeit überfällt mich. Eine Art des Verlustes. Ich spüre plötzlich meinen Schwanz. Die Morgenlatte. Ich lache, ziehe mein Kleid hoch was ich die ganze Nacht getragen habe.
    
    " Guten Morgen Schwanz", sage ich, " vermisst du auch deine Herrin?" sage ich lachend.
    
    Ich lass ihn erstmal zu Ruhe kommen. Ich putze mir die Zähne, dann setze ich mich auf die Toilette und mache mein kleines Geschäft. Ich betrachte dabei den Käfig. Plötzlich kommt mir ein Gedanke. Was ist wenn ich mich Manuela endgültig unterwerfe, würde ich dann auf ewig diesen Käfig tragen? Ich schüttel den Kopf. Nein, bestimmt nicht. Plötzlich kommen mir doch Zweifel. Was, wenn doch? Könnte ich auf ...
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