Werdegang einer Sissy Teil 15
Datum: 15.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... Dauer so leben?
Ich verdränge den Gedanken, ziehe mich aus und stelle mich unter die Dusche. Die Dusche tut gut.
Danach trockne ich mich ab und gehe nackt in die Küche. Erstmal einen starken Kaffee und ein kräftiges Frühstück.
Ich betrachte meinen verschlossenen Schwanz. Wenn er schlaff ist, stört der Käfig gar nicht so sehr, denke ich. Und mittlerweile habe ich mich auch daran gewöhnt mit ihm zu leben. Außerdem , da bin ich mir sicher, wenn ich Manuela erstmal davon überzeugt habe dass ich nicht mehr unerlaubt wichse, werde ich den Käfig nicht mehr tragen müssen. Also alles nur eine Frage der Zeit.
Nach dem Frühstück setzte ich mich mit dem Handy auf das Sofa im Wohnzimmer um mir die letzten zwei Links von Manuela anzuschauen.
Der erste Link ist wieder eine Webseite mit Erfahrungsberichten von Männern. Diesmal berichten einige Männer von ihren Schwierigkeiten bei der " Kontrollabgabe" . Sie berichten davon, dass sie im privaten Bereich sehr schnell gelernt haben ihrer Herrin gehorsam zu dienen, aber in der Öffentlichkeit oft große Schwierigkeiten hatten, was zu erheblichen Strafen führten.
Ich muss an die letzten Tage denken, und erkenne mich in den Berichten wieder. Aber alles ist lernbar sage ich mir selber. " Wer nicht hören will...... "sage ich laut und lache.
Danach öffne ich den letzten Link. Diese Webseite befasst sich mit Definitionen. Ausführlich wird erläutert worin der Unterschied zwischen einem Mann der sich absolut einer Frau unterwirft und ...
... einem Sklaven ist. Die Autorin erläutert in einem Bericht, dass sie ihren Mann zwar gerne als ihren "Sklaven" vorstellt, er dies aber nicht ist. Ein Sklave, so erklärt sie, war völlig Rechtslos. Das träfe auf ihren Mann zwar auch zu, jedoch könnte er " unsere spezielle Beziehung" , so nennt sie es, jederzeit kündigen. Diese Kündigung, so betont sie, muss nicht wörtlich ausgesprochen werden. Das rigorose ablehnen einer Anweisung oder die Ablehnung einer Bestrafung stellt eine Kündigung dar. So eine Kündigung ist unwiderrufbar. Sie ist endgültig. Ein Wiederherstellen der "speziellen Beziehung" danach für immer unmöglich. Daher sollte der " Untergebene" sehr vorsichtig sein was er tut oder nicht tut. Oder anders ausgedrückt, immer gehorsam sein.
Dies, so schreibt die Autorin, ist der Unterschied zwischen einem Mann der sich unterwirft und einem Sklaven!
Mir geht dieser Artikel durch den Kopf. Ich muss grinsen. Dann wäre ich quasi ein Sklave mit Kündigungsrecht.
Die Autorin betont weiter, dass es für den Sklaven ansonsten keinerlei Rechte gibt. Es gibt weder Grenzen, Tabus, noch darf er auf Gnade hoffen. Sie bestimmt, egal was, egal wo, egal wann, und er dient und gehorcht. Das, und nur das ist seine Bestimmung.
Damit endet der Bericht. Ich schließe die Webseite und hole mir einen frischen Kaffee.
Nackt sitze ich auf den Sofa. Ich überdenke nochmals alles was ich gelesen habe. Ich denke an mein erstes Zusammentreffen mit Manuela. An den Augenblick als ich mich das ...