1. Werdegang einer Sissy Teil 15


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... halte es nicht mehr aus. Ich gehe nach Unten. Mein Herz pocht wild. Vor ihrer Tür schaue ich nochmal an mir hinab. Alles gut, sage ich im Stillen, und drücke auf die Klingel. Ich habe zwar einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, aber diesen möchte ich nicht benutzen, da ich ja ohne Auftrag oder Anweisung komme.
    
    Nichts passiert, ich höre auch keine Geräusche aus der Wohnung. Ich stehe da und warte. Ob sie die Klingel nicht gehört hat? Soll ich nochmals klingeln? Was ist wenn sie in der Badewanne sitzt? Ich werde immer nervöser, immer unsicherer. Ich warte, zögere mit dem erneuten Klingeln. Mehrere Minuten stehe ich da, dann klingel ich erneut, diesmal etwas länger. Ich werde immer aufgeregter.
    
    Plötzlich wird die Tür aufgerissen. Ich habe sie nicht kommen hören.
    
    " Geht's noch, was klingelst du so heftig!" fährt sie mich sofort an.
    
    Sie sieht mich mit stechenden Blick an. Sie trägt eine Art Hauskimono in Rot auf denen viele bunte Vögel abgebildet sind. Der Kimono wird durch einen Gürtel geschlossen gehalten, und ist knöchellang. Sie trägt Nylons wie ich an ihren Füßen erkenne, jedoch keine Schuhe. " Ich....ich.....bitte entschuldige,....es tut....."
    
    " und stottere nicht so rum, du weißt dass ich das nicht mag!" unterbricht sie mich.
    
    Mein Herz rutscht mir in die Hose, oder eher gesagt " unter den Rock".
    
    " Bitte entschuldige Manuela, es tut mir leid. Ich hoffe ich komme nicht ungelegen? Ich bin gekommen um dir meine Entscheidung mitzuteilen. " antworte ich ...
    ... augenblicklich, diesmal ohne zu stottern.
    
    Ihr Blick wandert an mir hinab. Sehe ich da ein Schmunzeln auf ihren Lippen? Ich bin mir nicht sicher. Ich spüre nur dass mein Herz wild und heftig pocht.
    
    Endlich antwortet sie mir:
    
    " Dann komm rein! " sagt sie knapp, dreht sich um und geht in das Wohnzimmer. Ich trete ein und folge ihr sofort. Im Wohnzimmer setzt sie sich aufs Sofa, schlägt ein Bein über, wodurch der Kimono aufklappt und ihre Beine bis hoch zu den Oberschenkeln freigelegt werden. Sie trägt eine Feinstrumpfhose. Wie schön sie ist.
    
    Unsicher stehe ich vor dem Sofa. Sie schaut mich an, wartend, stumm.
    
    Ich gehe hinunter auf die Knie. Aufrecht knieend, die Hände auf dem Rücken gekreuzt, senke ich meinen Kopf hinab, blicke auf ihre Füße und sage:
    
    " Manuela, ich habe mich entschieden. Ich möchte dir dienen, deine Sissy und Sklavin sein, heute und für immer, ohne wenn und aber."
    
    Sie sagt kein Wort. Mein Herz schlägt schnell. Ich sehe dass sie mit ihren Zehen wackelt.
    
    " Schau mich an!"
    
    Sofort hebe ich meinen Kopf und blicke sie an.
    
    " Du hast alle Links die ich dir geschickt habe gelesen?"
    
    " Ja Manuela", antworte ich sofort.
    
    " Und du bist dir sicher alles verstanden zu haben?"
    
    " Ja Manuela, völlig sicher." antworte ich wieder sofort.
    
    Sie schaut mir tief in die Augen. Ihr Blick verrät nicht was sie gerade denkt. Sie sagt kein Wort, blickt nur tief in meine Augen. Ich halte es nicht mehr aus und sage leise, flüsternd:
    
    " Bitte Manuela, ...