1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... verlorene verkommene Sauschlampe. Als ich mich schon fast an die Bewegungen und die Schmerzen dabei gewöhnt habe und die Lustwogen trotz der Pillen die hohe Mauer beinahe wegspülen, fühle ich mich auf einmal nur unnatürlich leer, denn er zieht seinen heißen rammelnden Bullenschwanz ganz unvermittelt aus meiner saftenden eingerittenen Tiervotze. Aber das dauert auch nur einen Moment, denn mit einem hellen Aufschrei von mir, den nur das faulige verpisste Stroh dämpft, dass mir den Mund dabei füllt, erlebe ich wild bockend, aufgebäumt und endgültig von dem anderen Tier da hinter mir knurrend ganz und gar unterworfen, dass sein dicker nassgefickter Schwanz sich grausam gefühllos unerwartet und unnachgiebig in mein Arschloch rammt. Und zwar ohne jedes Gleitmittel, außer dem bisschen Geilschleim, dass er von meiner Votze her mitbringt. Jetzt werde ich wirklich ernsthaft vergewaltigt, wie ich es mir immer in meinen sehnsüchtigsten Träumen vorgestellt habe, denn er nimmt sich meine gerade nicht darauf vorbereitete Arschvotze gegen jeden engen Widerstand, absolut ohne jede Rücksicht vor, und trocken wie es ist und unvorbereitet, hat es absolut nichts mit irgendwas zu tun, dass ich bisher erlebt habe. Und den instinktiven Widerstand, das Verkrampfen, den Schrecken über die unerwarteten Schmerzen walzt er einfach nieder, bulldozert ihn platt und lässt keinerlei Gegenwehr zu, die nicht sofort brutal bestraft wird.
    
    Ein Entkommen ist auch völlig unmöglich. Bei allen anderen Dingen ...
    ... war ich auf die eine oder andere Art vorbereitet, aber das hier ist soo anderes und meine ganze Lust sollte eigentlich davon weggewischt werden, wenn sich der brennende sägende Schmerz in mir dahinten ausdehnt und mich zerreißt. Aber auch wenn ich heule und mich schüttelnd aufbäume und versuche seinem Reinstoßen sogar, wie flüchtende Beute, zu entkommen, muss ich mir erstaunt eigestehen, dass da so gar nichts weggewischt ist. Ganz im Gegenteil sogar. Mein Hirn und Körper verlangen eher danach, auch zu dem Preis. Aber er krallt mir so oder so seine groben Hände und seine schmutzigen Fingernägel in das verprügelte Fleisch meiner hochgereckten Arschbacken und hält mich so an Ort und Stelle fest... da kann ich so sehr mit den Armen im Stroh herumrudern, wie ich will, es gibt kein Entkommen vor der animalisch rücksichtslosen Lust, Gier und seinem gewaltsamen Nehmen der Votze, die er sich erobert hat.
    
    Und man, wie sehr werde ich gerade gnadenlos gefickt, gevögelt, aufgerissen und genagelt in meinen engen kleinen Sklavenarsch, hier in der verpissten Ecke des Kälberstalls in unterworfener Hundestellung. Das Tier hinter mir treibt mich mit hartem Rammeln durch das ganze Stroh bis ganz in die Ecke des Pferches vorwärts, bis mein Kopf gegen die Wand stößt und er mit voller Wucht seines ganzen Körpers den Sklavenkörper vor sich nach Belieben ausdauernd, wie ein echter Bulle nach Belieben quasi vergewaltigen kann, ohne, dass ich die kleinste Chance hätte dem zu entgehen. Ich höre ihn ...
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