Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 15.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... als seine Stirnlampe es näher beleuchtet, sehe ich, dass er eine Rolle dicker derber Schnur hervorholt. Dann beugt er sich vor, greift meine strohverfilzten Haare wieder mit einem harten Griff und zwingt mich so wieder auf die Knie rauf, sodass mein wund gefickter Arsch auf den Unterschenkeln ruht und mein Kopf und Oberkörper vom Gewicht meiner schweren Euter absurd gezogen nach vorne gebeugt sind.
„Bleib so und die Arme auf den Rücken dabei, Arschvotze....und keinen Mucks, du Hure." Dann wickelt er Schnur ab und kniet sich neben mich. Er packt sich eine beringte Wassermelonen-Brust und wickelt die Schnur mit engen Windungen und rücksichtslosem Zug echt stramm um die Basis meiner Titte am Brustkorb und bindet sie wieder mal so hart zu einem großen Ball ab, dass sie eine sehr große prall blaugeäderte Kugel mit waagreckt rausgepresstem Ring an der steifen Spitze bildet.
Ich bleibe mühsam im Gleichgewicht so in der Stellung, weil mir Kraft und Willen einfach fehlen etwas anderes zu tun. Und natürlich schmerzt die so neu eingeschnürte Titte, aber das ist im Vergleich zu anderen Behandlungen auch nichts Neues und mein verzerrtes Gesicht dabei, wird ihn nicht daran hindern mit der anderen Seite genauso umzugehen. Und so macht er es auch. Geht um mich herum, kniet nochmal und bindet mir meine andere Brust eben so hart einschneidend und ebenfalls zur Kugel ab. Meine Titten protestieren allein schon mit dem von der Benutzung als Nadelkissen stammenden muskelkaterartigen ...
... Schmerz und ich rutsche auf den Knien rum und beiße mir hart auf die Unterlippe, bis ich mein Blut schmecke, um auch ja nicht irgendeinen Laut von mir zu geben, denn es würde nur weitere Tritte und Schläge geben deswegen, denn so gut kenne ich Karl inzwischen, denke ich.
Zufrieden mit seiner Handarbeit steht er auf und betrachtet meine dunkel werdenden geschwollenen Kugeln im Lichtkegel seiner Stirnlampe mit einem zufriedenen Grinsen. Dann greift er wieder in die Tüte und packt ein paar Ohrstöpsel aus. Diese steckt er mir, für seine Verhältnisse geradezu behutsam, in die Ohren und ich wehre mich auch hier nicht dagegen oder zucke auch nur dabei etwas, auch weil er mich gerade durchgezogen und fertig gemacht hat, wie ein Eber eine Sau aufmischt, die er rücksichtslos zum Besamen besteigt und davon abgesehen, würde ich mir bloß auch dafür ein paar klatschende Ohrfeigen einfangen, wenn ich es versuchen würde. Da bin ich mir mehr als sehr sicher. Und derzeit tut genug weh, auch ohne was, wie eine billige Hure, von einem unzufriedenen Zuhälter in die Fresse zu bekommen.
Danach bedeckt er mir die Augen mit einer billigen Schafmaske. Gut, es ist sowieso Nacht und da ist es ehh dunkel, aber dennoch ist es ein beängstigendes Gefühl mit Augenbinde und ohne Gehör. Dann kommt ein seltsamer Loch-Ball-Knebel aus Plastik dazu und ich frage mich woher Monique so etwas herhat? Da fällt es mir schlagartig ein. Als ich in der Tierhandlung war, habe ich so eine Kugel als Tierspielzeug gesehen... ...