1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... Kontakt mit dem Elektrogerät. So viel ist in Physik zumindest hängen geblieben. Hat deshalb Karl seinen Saft mir vom Arsch über meinen Fickschlitz laufen lassen. Durfte ich deswegen nicht aufs Klo am Abend, um mich absichtlich einzunässen. Soll ich für den besseren Elektro-Kontakt nass sein?... keine Antworten und ich kann warten, solange ich will, es geschieht natürlich nichts. Mit Augenbinde, Gehörschutz, Knebel und in Ketten von meiner Umwelt abgeschnitten, vergeht eine Ewigkeit, bis ich erneut einschlafe.
    
    UUUUUUuuuund... Au -au - auaaaaa.
    
    ... erneut werde ich mit einem derben Stich in den Unterleib geweckt. Diesmal so schreckhaft, dass sich meine Blase, die sich inzwischen wieder etwas gefüllt hat, unkontrolliert entleert. Eigentlich sollte es mir wieder peinlich sein, aber nicht hier und jetzt. Das Einzige was ich machen kann, ist einen Heulanfall zu bekommen. Und ich empfinde es eher als Erleichterung als ich das warme Nass in meinem Slip zwischen meinen Beinen spüre! Ich pisse mich ein und finde es sogar normal und tatsächlich auch schön irgendwie. Liegt das am Hof, oder daran, dass ich inzwischen so verkommen bin, dass es für mich normal wird?.... oh Fuck, ich bin eine richtige Perverse wie Simon, Karl und so viele mehr inzwischen von mir denken und behaupten. Das Einzige, was ich nur noch hoffen kann, ist, dass ich die alte Pferdedecke nicht eingesaut habe und dass es Karl nicht riecht, wenn er mich morgen aufweckt. Jedoch ist der Stallgeruch um einiges ...
    ... intensiver als meine Pisse, die sich wieder mal ins Stroh verteilt, finde ich zumindest.
    
    Nach... ich glaube dem fünften Fußtritt in den Unterleib, bin ich zu wirr im Kopf, um mitzuzählen...Ich bewege mich zwischen Isolationshaft, brutaler Folter, Angst- und Panik-Attacken, Irrenanstalt-Elektroschock-Behandlung und zuckende Unterleibskrämpfe. Ich bekomme einen Heulanfall nach dem anderen und bin total durch, aber zugleich bin ich in meinem eigenen inneren Nirwana, in Sub-Heaven, ganz high auch zugleich in einem irrealen euphorischen Rausch. Wie kann das alles gleichzeitig sein. Himmel und Hölle, Qual und Erfüllung meiner Träume.
    
    Wenn ich mich bis morgen früh meinen letzten Verstand verloren habe, würde es mich inzwischen nicht mehr wundern. Hunger, Durst, Heulkrämpfe, Frieren und Schwitzen gleichzeitig und ziemlich fürchterliche Unterleibsschmerzen wechseln sich ab. Ich schwebe in einem Delirium aus Panik-Halbschlaf, Lustattacken, Kopfkino, hysterischer Euphorie und traumatischen Körperwahrnehmungen. Das hörte sich so gar nicht etwa nach lustigen Feriencamp-Spielen an und meine Fantasien konnte ich so lange und intensiv erleben, wie ich es wollte, aber so ist es jetzt aber ganz und gar nicht. Niemals hätte ich das Kaleidoskop der Gefühle und Erfahrungen dieser Nacht für möglich gehalten. Mir kommt in den Sinn, dass ich eigentlich heute Abend noch mit dem Sattelhockerdildo hinten und dem Monster-Negerschwanz vorne hätte üben muss. Aber man lässt mir wieder keine Möglichkeit das ...
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