Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 15.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... in meinen Fantasien dahin, bis ich auf Lustwellen wild dahin surfend vom Überschlag der größten Welle überrascht und mitgerissen werde. Ich verdrehe mich auf dem Sattel und zucke wieder mal wie unter Strom gesetzt, bis ich den unerwarteten und trotzdem erhofften Orgasmus so weit abgeritten habe, dass ich maunzend das komplett saftverschmierte dicke schwarze Fickteil schmatzend aus meiner ausgedehnten und intensiv gekommenen Dose ziehen kann und mich auch ganz langsam von dem Stahlstecher lösen kann, der ebenso schmatzend meinen eng um den Stahl gepressten Unterleib verlässt. Ohh ja, das war eine gute Idee. Nicht nur weil ich mir selber einen so geilen Abgang damit verschafft habe, sondern auch weil ich nun noch besser weiß, dass ich es kann, unter Schmerzen und Anstrengung zwar, aber so bin ich jetzt wohl wirklich eine schamlose gierige gut benutzbare Dreiloch-Stute geworden und auch noch mächtig stolz darauf irgendwie scheinbar.
Recht breitbeinig gehe ich ins Bad und reinige den schwarzen Prügel, der gerade noch unter anderem tief in mir für diese wunderbare Explosion gesorgt hat. Dann kümmere ich mich um mich, mache mich sauber und lege mich sozusagen trocken, bevor ich wieder in mein Zimmer verziehe, die Sachen wieder wegpacke, nachdem ich auch den Sattelschwanz gereinigt habe und mich dann wieder in mein lockendes Bett lege, um nach erfüllter Aufgabe wieder einfach den Luxus, im Vergleich zu meiner letzten Nacht auf jeden Fall, zu genießen wieder zu schlafen.
Teil ...
... 166......Mein Bruder nutzt seine Rechte
Das nächste Mal, als ich aufwache und auf die Uhr sehen kann, ist es 22.00 und es ist dunkel draußen, aber nicht so dunkel, dass ich nicht erkennen kann, was mich aufgeweckt hat. Jonas, mein jüngerer Halbbruder und dank Moniques Zusage hier im Haus ein Herr für mich, steht neben meinem Bett und hat mich wohl gerade an der Schulter wachgerüttelt. Er ist durch sein Zimmer zu mir gekommen, wozu er ja auch neuerdings nie mehr fragen muss und steht da in seinen Fußballklamotten und schaut auf mich runter.
„Hey Schwesterschlampe. Schön, dass du auch mal wieder zuhause bist. Konnte Thorsten auf deine Dienste heute Nacht verzichten und hat er dich gestern Nacht auch schön rangenommen? Komm raus aus dem Bett. Pennen kannst du auch später noch. Wenn du schon da bist, kann ich mich ja auch an dir bedienen, wie deine Freundin das mit mir abgemacht hat, damit du schön in Aktion bleibst. Los komm gleich zu mir ins Bad. Nackt natürlich, Schwesterherz, aber das ist ja selbstverständlich, oder? Mal sehen was sie dir so alles beigebracht haben und ob du zu mehr als zum Blasen nützlich bist. Und komm mir nicht weinerlich jammernd daher und erwarte nicht von deinem Brüderchen, dass er zu nett zu dir ist. Was die anderen können, kann ich auch. Los, komm hoch, ich habe keinen Nerv zu warten."
Mein stämmiger Fußballbruder riecht im Halbdunkel nach Schweiß, Umkleide und vollem Einsatz auf dem Rasen und stapft wieder durch sein Zimmer raus auf den Flur ...