Geilheit Kennt Keine Scham Teil 37
Datum: 15.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Kay und ich sitzen auf dem Sofa und lesen. Da legt Kay ihr Buch zur Seite und sagt: „Komisch, die Stelle, die ich gerade lese, erinnert mich an einen ziemlich geilen Fick, den ich mal hatte." - „Erzähl!" - „Von dem Buch?" - „Natürlich nicht -- von dem Fick!"
„Okay. Das war noch lange vor deiner Zeit. Komisch, dass ich dir die Geschichte noch nicht erzählt habe. Es geht immerhin darum wie ich raus gefunden habe, dass ich es immens geil finde vor Publikum zu ficken -- und dann am besten auch gleich mit Mehreren." Ich nicke: „In der Tat, die Geschichte schuldest du mir noch!" - „Ich hatte einen echt süßen Typen mit zu mir genommen, Malte, der mich die ganze Nacht gut fickte -- Missionary, Doggie. Dicker Schwanz, ausdauernd und zum Aufwachen genüsslich und langsam. Beim Kuscheln meinte ich: ‚Es macht Spaß mit dir. Du bist ein geiler Ficker.' Und setzte dann nach. ‚Das hörst du bestimmt öfter.' - ‚Naja, dadurch werde ich immerhin zu Partys eingeladen.' - ‚Zu Sex-Partys?' - ‚Sicher. Magst du mal mitkommen? Frischfleisch ist dort immer erwünscht; insbesondere so leckeres und wildes wie du.' - ‚Ich weiß nicht, ob ich es so geil finde vor anderen zu ficken. Und was ist, wenn man mit jemanden nicht möchte?' - ‚Nein zu sagen, ist absolut okay -- und üblich. Das andere musst du auf dich zukommen lassen.' - ‚Wie war das bei dir?' - ‚Ich war total aufgeregt und eigentlich war es ein Desaster.' Ich grabbelte an seinem Sack und seinen wieder hart werdenden Schwanz. ‚Warum erzählst du ...
... mir nicht davon?'
Er küsste mich und fing an zu erzählen. ‚Bea, meine Geliebte, und ich fanden es ziemlich geil draußen zu ficken -- im Park oder versteckten Ecken in der Stadt. Wir fragten uns irgendwann, ob es uns wohl auch anmacht, wenn wir es vor Publikum trieben. Zugucken zumindest fanden wir geil. Pornos gucken gehörte für uns immer wieder mal dazu. Aber da schaute niemand zurück. Also haben wir uns ein paar Lackklamotten gekauft und sind in den Triple X-Club gegangen. Wir waren ziemlich aufgeregt. Geilheit hat sich erst einmal gar nicht eingestellt. Also haben wir uns einen Moscow Mule gegönnt und getanzt. Je mehr wir uns entspannten, desto lockerer wurden wir. Und je lockerer, desto wohler fühlten wir uns. Wir knutschten und fummelten und wir beobachteten andere Paare und Gruppen. Es war alles sehr zwanglos und easy. Wir hatten nicht den Eindruck, dass man unbedingt gleich losvögeln musste.'
‚Die ganze Atmosphäre war erotisch aufgeladen und je lockerer wir wurde, desto mehr machte sie uns an. Bea zog sich an ihrem engen Rock die Reißverschlüsse hinten und vorne auf. Sie genoss es, dass man ihren blanken Hintern und ihre rasierte Scham sehen konnte. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. ‚Der ist beim Ficken eh nur im Weg', hatte sie gemeint. Ich hatte eine Lackhose an, die sich in Chaps verwandeln ließen. Die Hosenbeine waren durch ein Suspensorium verbunden, das gut aufgepolstert war um was her zu machen. Bea entfernte es, so dass Gemächt und Arsch frei lagen. ...