Geilheit Kennt Keine Scham Teil 37
Datum: 15.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... hat genau das richtige Format für mich und meine enge, gierige Votze.'"
„Mark grinste und zog mich zu einem Daybed, das etwas erhöht nahe der Tanzfläche stand. Er hatte ein Ultra-Crop-Shirt an, dass nur die Schultern bedeckte und schon über den gepiercten Nippeln endete. Unten trug er einen Jock aus Gummi, dessen Vorderfront abtrennbar war und nun an der Seite baumelte. Sein Gehänge war durch einen im String eingebauten Cockring geschoben und hing schwer herunter. Er positionierte mich vor dem Bett küsste mich und drückte mich dann runter. Ich ging vor ihm auf die Knie und lutschte seinen Pfosten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Marks Begleitung sich mit Maltes Ständer vergnügte."
„Ich fasste mir zwischen die Beine. Ich lief aus. Ich wollte Marks Pfosten in mir. Wollte mich von ihm nageln lassen vor aller Augen. Nicht seinen Schwanz lutschen -- so toll er auch war. Er sollte es mir besorgen, nicht umgekehrt. Also bin ich hoch und meinte: ‚Du bist besser bereit, weil du mich jetzt ficken wirst wie du noch nie jemanden gefickt hast. Ich zog den Reißverschluss von meinem Kleid auf und ließ es von meinem Körper rutschen. Dann ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen, Beine breit. Mark kam mit seinem gigantisch fetten, harten Schwanz über mich und stieß mich. Hart, schnell. Ich jubelte. Meine Votze brannte, sie war so gut gefüllt mit seinem Fleisch. ‚Du geile kleine Ficksau', flüsterte Malte neben mir während er Marks Begleitung fickte. Wir küssten uns hart. ...
... Als sich unser Kuss löste, flüsterte ich: ‚Fick ihn während er mich fickt!'"
„Ich kannte keine Grenze mehr. Ich wusste nicht, wie versaut ich war. Aber hey, was ist daran versaut, geil zu sein, Lust an Sex zu haben und es sich besorgen zu lassen -- egal in welches Loch. Hauptsache die Säfte fließen. In oder aus uns. Du weißt selbst, für uns ist das längst normal. Damals fing es bei mir an normal zu werden. Es fühlte sich nicht wie eine Befreiung an, weil ich mich ja nicht eingeschränkt gefühlt hatte, aber es war definitiv ein Moment, in dem eine Tür aus den Angeln geflogen ist, die so schwer nicht zu öffnen war."
Ich lächel sie an und wir küssen uns. Sie streicht über meinen Steifen und krault meine Eier. Zeitgleich flüstern wir: „Ich liebe dich!" Kay erzählt weiter.
„Ich stieß Mark von mir. ‚Leck mich, Hengst', befahl ich. Mit meiner sanften Hilfe glitt er zwischen meine Beine, an meine Grotte und leckte mich. Er war genauso gut wie du, Hase. Kurz bevor es mir kam, wand ich mich unter ihm weg, drehte mich um und hielt ihm meinen Hintern hin. Er kam über mich, nahm mich wie ein Tier, nahm keine Rücksicht, hämmerte seinen dicken Kolben in mich. Ich sah mich um. Wir hatten Publikum und das nicht zu knapp. Leute tanzten vor uns, Leute standen um uns herum, spielten mit sich selbst oder anderen oder fickten. Das zu sehen machte mich genauso an, wie es sie anmachen musste mir dabei zuzusehen, wie ich gefickt wurde."
„Malte hatte schon abgesamt und ließ sich jetzt von ...