Wettbewerb der Töchter
Datum: 17.12.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Meine Frau und ich haben während unserer Ehe zwei Töchter bekommen, eineiige Zwillinge, die wir Monika und Sylvia nannten. Schon vom ersten Tag an hatten wir Schwierigkeiten sie zu unterscheiden.
Ich weiß, dass beide bestimmte Muttermale haben, das eine befindet sich auf der linken Brust des älteren Zwillings, Monika und das andere hat Sylvia halb rechts oberhalb ihres Allerheiligsten. Das weiß ich, weil meine Frau und ich sie noch als Babys gewickelt hatten und da waren diese beiden Merkmale schon da, wenn natürlich noch sehr klein.
Dass Monika ihr Muttermal auf der Brust noch hat weiß ich von einem schönen Sommertag vor einigen Wochen, als die beiden den Mut hatten sich oben ohne auf die Terrasse zu legen, weil sie dachten ich wäre nicht zuhause. War ich aber und so konnte ich das heimlich überprüfen.
Von meiner Frau weiß ich, dass auch Sylvia das besondere Unterscheidungsmerkmal noch hat, weil die beiden manchmal zusammen im Schwimmbad in die Sauna gehen.
Alle beiden Merkmale sind normalerweise nicht zu sehen und da die beiden sich auch ansonsten die Mühe geben, sich gleich zu kleiden, die Haare gleich zu machen und sich ähnlich zu verhalten, waren sie selbst für uns Eltern kaum zu unterscheiden. Und die beiden machten sich einen Riesenspaß daraus, die Welt auf den Arm zu nehmen. Ich war mir inzwischen sicher, dass mir die beiden das eine ums andere Mal etwas vorgemacht haben, zum Beispiel, wenn es darum ging die eine zu bestrafen. Die beiden sind wie Pech ...
... und Schwefel und ich bin mir sicher, dass es ihnen nichts ausmachte, wenn sie die Strafe unter sich teilten, Hauptsache sie hatten ihren Spaß mich zu foppen. Selbst die Tatsache, dass sie vor einigen Monaten volljährig geworden waren, änderte daran nichts.
Diesen Sommer wollte ich mich revanchieren und die beiden mit ihren eigenen Waffen schlagen.
Ich arbeite in einer Eventagentur und schaffte es, zwei Karten inklusive Backstage-Besuch von einem angesagten jungen Künstler zu bekommen. Ich wusste, dass unsere Töchter sich die linke Hand abhacken würden, um an solche Karten zu gelangen. Schon seit Wochen hatten sie mir in den Ohren gelegen, doch bitte, bitte, bitte alles zu tun und zwei Karten zu besorgen.
An diesem Abend erzählte ich meinen Töchtern, dass alles ausverkauft sei, ich aber eine einzige Karte bekommen hätte. Ich würde sie derjenigen von ihnen überlassen, die sich bei mir am dankbarsten zeigen würde. Zum ersten Mal waren die beiden Rivalinnen und konnten nicht ihr übliches Spiel aufziehen. Die beiden schauten sich mit einem merkwürdigen Blick an verschwanden in ihrem Zimmer und ich nahm an, dass die beiden über die Lage grübelten.
Meine Frau Dagmar hatte Nachtschicht im Krankenhaus und würde erst morgen gegen sechs Uhr völlig erschossen wieder bei uns auftauchen. Also sah ich meine Zeit für den Wettbewerb als gekommen.
Es dauerte eine Viertelstunde, da kam die erste Tochter zu mir und setzte sich neben mich auf das Sofa, wo ich scheinbar gelangweilt ...