Wettbewerb der Töchter
Datum: 17.12.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einen Film sah. Ich war gespannt, was die beiden beschlossen hatten und tat desinteressiert.
Sie legte mir die Hand auf den Oberschenkel und als ich sie ansah, versprach sie mir, dass mir zwei Wochen lang jeden Morgen das Frühstück machen würde. Bisher war ich nämlich immer derjenige, der für alle das Frühstück machte.
Ich antwortete, dass das Angebot zwar angekommen, aber bei weitem nicht ausreichend sei. Beleidigt schob sie wieder ab.
Auch die zweite Tochter kam und bot mir an einen Monat lang meinen Wagen zu waschen. Da ich jeden Tag an einer Waschanlage vorbeikam, lehnte ich auch dieses Angebot als unzureichend ab.
So ging das immer weiter. Ich hatte den Eindruck, dass sich die beiden absprachen und war mir selber nicht sicher, mit wem von beiden ich jeweils sprach.
Schließlich änderten die beiden ihre Strategie.
Als eine meiner Töchter zu mir kam, trug sie nur noch eine Shorts und einen Top. Ich sah den Leberfleck auf der linken Brust und wusste, dass es Monika war.
„Paaaaaaps", säuselte sie und es war dieses langgezogene ‚a', was mich aufmerksam aufhorchen ließ. Das war genau die Masche, die unsere Töchter anwandten, wenn es darum ging etwas von mir zu bekommen. Sie hatten also die Schlagzahl erhöht...
„Ja, Monika?"
Sie setzte sich neben mich und schaute mich an. „Ich bin doch die ältere von uns beiden, nicht wahr?"
„Ja, drei Minuten", bestätigte ich.
„Also habe ich doch eigentlich das Vorrecht auf die Karte."
Ich zuckte mit den ...
... Schultern. „Das macht mal schön unter euch aus!" Auf diese Argumentation hatte ich keine Lust.
„Aber ich bin doch auch die Schönere von uns beiden", änderte meine älteste Tochter die Strategie.
„Ach ja?" sagte ich nur desinteressiert.
Okay, für Monika war ich wohl ein harter Brocken. Sie zog sich das Top aus und lenkte meinen Blick auf ihre nackten Brüste.
„Guck mal, Papa, meine sind doch viel schöner!"
„Hör mal, Monika", versuchte ich einzugreifen, weil das Ganze jetzt in eine völlig falsche Richtung zu laufen drohte, doch weiter kam ich nicht.
„Wessen sind schöner?" hörte ich von der Tür aus jemanden rufen. Meine andere Tochter kam näher und als sie sah, dass ihre Schwester barbusig war, zog sie ebenfalls blank.
„Also, Papa, wer hat jetzt die schöneren Brüste."
So langsam kam ich ins Schwitzen und ja, ich muss es zugeben, mein Schwanz regte sich ob des Anblicks dieser beiden wundervollen Brüste. Sie waren außerdem bis auf das Muttermal völlig gleich, wie ich nach einem langen, prüfenden Blick schließlich feststellte.
Als die beiden grinsten wusste ich, dass die beiden Miststücke das genauso geplant hatten. Wie immer spielten sie ihr Spiel.
„Ihr wisst, dass ihr nicht zu unterscheiden seid", sagte ich und gab mich gelassen. Die Beule in meiner Hose sprach jedoch eine andere Sprache.
Sylvia setzte sich links von mir hin. Die beiden nahmen meine Hände und legten sie jeweils auf eine ihrer Brüste. „Fühl doch mal, wer hat die festere, straffere ...