Netzfund...Oma mit Freundin
Datum: 19.12.2024,
Kategorien:
Reif
... Fingern. Von draußen hörte ich, wie sich die Anderen verabschiedeten und wir standen wie verzaubert uns gegenüber und sagten kein Wort. Und dann geschah etwas für mich Unerwartetes: sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Busen!! Langsam streichelte ich über diesen Berg und war so weggetreten, dass ich gar nicht bemerkte, dass Oma sich meinem Zimmer näherte! Tante Inge drehte sich abrupt um, und sagte meiner Oma als sie in das Zimmer kam: „Ich habe mich nur von Deinem Prinzen verabschiedet, vielen Dank für den schönen Nachmittag! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!“Während ich Tante Inge nachstarrte, merkte ich gar nicht, dass mich meine Oma neugierig von oben bis unten betrachtete und dabei mit ihren Augen an meiner sehr ausgeprägten Beule in der Hose kurz verweilte. „Jaa …“ sagte sie Gedanken versunken zu Inge, „Ich bin sicher, wir sehen uns bald wieder! Komm ich begleite Dich zur Tür“. Ich stand noch wie benommen am selben Fleck, als meine Oma zurück in mein Zimmer kam. „Na, ich hoffe meine Freundinnen haben Dich nicht sehr gestört?!“ ich schaute Omi an und merkte, wie mein Gesicht zu glühen begann.“Warum wirst Du den so rot im Gesicht? Ist irgendetwas geschehen, von dem ich nichts weiß?“ Nun wusste ich gar nicht mehr was ich sagen sollte. All diese neuen Eindrücke waren für mich zu viel! Omi nahm mich in den Arm und strich mit der Hand beruhigend über meinen Kopf. Ich legte dabei meinen Kopf auf ihre Schulter und merkte,dass ich dabei etwas ganz Anderes empfand, ...
... als noch heute morgen! Plötzlich hatte Omis Brust einen ganz anderen Stellenwert! Ich spürte meinen steifen Pimmel in der Hose, der anstatt zu schrumpfen immer härter wurde! Ich weiß nicht wie lange wir so eng umschlungen in meinem Zimmer standen, ich hörte auf einmal nur Omi wie durch einen Nebel sagen :“komm mein Schatz, wir gehen erst einmal ins Wohnzimmer, da kannst Du noch etwas Kuchen essen und wenn Du willst unterhalten wir uns danach über Deine `Erlebnisse ´, magst Du?“ „Ja“ sagte ich nur und Omi nahm mich an der Hand und wir gingen ins Wohnzimmer.“Nimm ein Stück von der Torte Du magst sie doch so gerne“ und sie legte mir ein großes Stück auf den Teller. Ohne Omi anzuschauen begann ich den Kuchen zu essen. „Hat Dich Tante Inge so durcheinander gebracht, dass Du mich nicht mehr anschauen kannst?“ Langsam hob ich meine Augen vom Teller und schaute Omi in die Augen. Ich wollte ihr so viel sagen, alles was durch meinen Kopf ging wollte ich loswerden, aber bekam vor Scham nichts heraus! Omi merkte welch ein Chaos in meinem Kopf herrschte und sagte sanft: „erzähl mir wenn Du willst, was Du erlebt hast, vielleicht kann ich Dir helfen!“ Mein Kopf glühte und um es ein wenig zu verbergen setzte ich mich neben Omi aufs Sofa und kuschelte mich in ihren Arm. „Ich habe bemerkt, dass Du in deinem Zimmer eine ziemliche Beule in der Hose hattest, als Du mit Inge alleine warst, sag mir bitte weshalb!“, dabei strich Omi mir die Haare aus der Stirn. Weil ich nicht wusste, wie ich anfangen ...