Netzfund...Oma mit Freundin
Datum: 19.12.2024,
Kategorien:
Reif
... sollte und mir alles so peinlich war blieb ich stumm.“Hat Inge etwa was unanständiges gemacht?“, fragte Omi nach einer Weile. Ich schüttelte verneinend mit dem Kopf und vergrub mich tiefer in Omis Busen. Wieder spürte ich meinen Pimmel in der Hose wachsen und in mir stieg ein Verlangen ihren Busen zu streicheln aber ich wagte es nicht. „Hat sie Dir etwas gezeigt?“ bohrte Oma weiter. Wieder schüttelte ich mit dem Kopf und dann … es sprudelte nur so aus mir heraus , erzählte ich ihr alles was passiert war! Ohne mich zu unterbrechen hörte sie sich alles an und streichelte mir nur zwischendurch beruhigend über den Kopf. Ich erzählte ihr auch zum Schluss, dass ich dabei einen `schleimigen Fleck´ in der Unterhose hatte, und sie in die Wasche getan hätte! „Das ist nichts Schlimmes, Du wirst langsam ein richtiger Mann und das `Schleimige´ war Dein Saft, der aus Deinem …. geflossen ist !“ beruhigte sie mich und drückte mich fest an ihren warmen Körper. Irre, wie offen sie über diese Dinge plötzlich reden konnte, wo ich vorher immer den Eindruck hatte, Sexualität wäre für sie kein Thema! Durch das Erzählen war mein Pimmel so steif geworden und pumpte ununterbrochen, dass ich am Liebsten wieder das Gefühl verspüren wollte, wie er sich entleert! Auf meiner Wange spürte ich die Wärme den der Busen ausstrahlte und ich hörte Omis schnellen Herzschlag, meine Hand wanderte nach oben und ich legte sie vorsichtig auf die rechte Brust. Omi drückte mit ihrer Hand auf den Busen und sagte mit ...
... einem merkwürdigen Tonfall, den ich bei ihr noch nie gehört hatte:“ bitte nicht Tobias ich bin doch Deine Oma, wir dürfen das nicht!“ Enttäuscht ließ ich mich in das Sofa sinken und löste mich von ihr. Oma fühlte meine Enttäuschung und saß gedankenversunken neben mir. „Ich glaube ich werde erst einmal diese Chaos aufräumen, bitte hilf mir , dann kommen wir auf andere Gedanken!“, dabei zog sie mich an der Hand hoch und wie zufällig streichelte sie über meinen steifen Pimmel. Nach einiger Zeit hatten wir alles aufgeräumt und meine Gedanken beruhigten sich wirklich bei dieser Arbeit. Oma war dabei sehr wortkarg und ich hatte Angst,dass ich etwas falsches gesagt hatte. Beim Aufräumen trank Omi die Reste aus den Wein und Sektflaschen und ihre Laune hellte sich immer mehr auf. Zum Schluss fing sie an vor sich hin zu summen und das lockerte die Atmosphäre erheblich! „Der Tag war anstrengend, lass uns noch ein wenig fernsehen und dann gehen wir ins Bett“, sagte sie und ließ sich auf das Sofa fallen. Beim Fernsehen merkte ich, dass Oma mit den Gedanken nicht bei dem Gezeigten war, sondern immer wohl an etwas anderes dachte. Plötzlich sagte sie :“magst Du Inge sehr, besonders nachdem was sie Dir gezeigt und gemacht hat?“ „Jaa“ nuschelte ich und war gespannt, was jetzt folgen würde.“Wir könnten sie ja irgendwann noch mal zu uns einladen, oder hättest Du etwas dagegen?!“ „Nein bestimmt nicht, außerdem hat sie ja gesagt, sie würde gerne bald wieder kommen!“ bestärkte ich Oma bei dem ...