1. Als Lisa plötzlich kam…


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... Herrenabend auszurichten. Tagsüber hatte ich im Garten gewerkelt und alles für den Winter klar gemacht. Leicht verschwitzt öffnete ich mir, als es dunkel wurde, das erste Weizen und machte Feierabend. Es war ein Alkoholfreies, weil ich noch in die Sauna gehen wollte. Und während ich darauf wartete, dass die Sauna die gewünschte Temperatur erreicht, zappte ich durchs TV-Programm. Es war kurz vor 18.00 Uhr. Sportschau fängt gleich an, dachte ich mir. Und ich überlegte, ob ich den ersten Saunagang auf später verlegen sollte.
    
    Da klingelte es plötzlich an der Tür. Als ich öffnete traf mich der Schlag. Vor mir stand Lisa in ihrem schwarzen Mantel. Da nichts aus dem Mantel lugte war mir sofort klar, dass Lisa ein sehr kurzes Kleid anhaben musste. Ich schaute sie sprachlos an. "Lässt du mich nicht rein?" fragte sie mit einem entwaffnenden Lächeln und schob mich sanft ins Haus. Der Duft Ihrer Haut, Ihrer Haare errichte meine Sinne und mir wurden die Knie weich. Langsam ging sie vor mir her direkt ins Wohnzimmer und zog dabei den Mantel aus. Ich sagte: "Marie ist nicht da." Sie drehte schwungvoll den Kopf, so dass Ihre langen blonden Haare durch den Raum fegten. Sie lächelte mich wieder an und sagte im ruhigen Ton: "Ich weiß, Peter auch nicht. Er guckt bei einem Kollegen Fußball und geht dann zur Nachtschicht." Er hatte also wieder Wochenenddienst. Mich verwirrte diese Situation sehr. Warum war sie hier, was wollte sie? Ich schaute ihr hinterher und war fasziniert.
    
    Sie trug ein ...
    ... hellgraues Kleid, welches sehr figurbetont anlag. Ihr toller Hintern, etwas größer und praller als der von Marie, kam sehr schön zur Geltung. Ihre wunderschönen Beine waren in glänzende Nylons gehüllt, getragen von sehr hohen schwarzen Pumps. So sexy elegant hatte ich Lisa noch nie zuvor gesehen. Dieser klassische Stil machte aus dem kleinen Mädchen eine sehr attraktive Frau. Sie setzte sich aufs Sofa, schlug langsam Ihre schönen schlanken Beine übereinander und sah mich dabei ganz genau an. Sie sah irgendwie anders aus. Nicht übermäßig geschminkt, nicht das übliche Tornadorot. Ihre vollen Lippen glänzten mich in einem Nudeton an, ein Anblick, der sofort Kopfkino auslöste. Ich stellte mir augenblicklich vor, wie diese Lippen meine Eichel umschließen, sich daran genüsslich festsaugen und.... Nein, das durfte nicht sein, sagte ich mir und schüttelte mich innerlich. "Hallo, Erde an Tommy hörte ich sie sagen". Sie lachte mich ganz offen an und fragte: "Willst Du mich ausziehen?" Ich stand verlegen da und sagte nichts, schaute sie nur an. Eine Frau, die nicht meine war. Also schüttelte ich mich innerlich noch einmal und fragte: "Lisa, was willst Du hier?" "Dich besuchen," war die knappe Antwort. Sie strahlte mich ganz offen an und Ihre Augen wichen keinen Millimeter von meinen. Ich musste mich setzten.
    
    "Hast Du vielleicht etwas zu trinken?" unterbrach sie die Stille. "Natürlich," erwiderte ich. Ich fragte sie, worauf sie Lust hätte und bekam die mich irritierende Bestellung nach ...
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