1. Als Lisa plötzlich kam…


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... Sekt. Ok, darauf war ich nicht gefasst, aber da wir immer eine Flasche kalt haben, holte ich sie und schenkte zwei Gläser ein. Beim Anstoßen offenbarte ich Ihr, dass ich eigentlich Fußball schauen und dann in die Sauna gehen wollte. Sauna war offenbar Ihr Stichwort: "Sauna ist toll, erinnert mich an unseren Urlaub in Dänemark". Sie schwärmte nur so von den Erlebnissen des gemeinsamen Urlaubs und ließ auch so manche Anzüglichkeit fallen. Ja, das war wirklich ein schöner Urlaub. Wir hatten ein schönes Haus mit Pool und Sauna und nutzten das auch intensiv. Und auch wenn ich es mir damals anders gewünscht hatte, wir blieben in der Sauna getrennt. Entweder getrennt nach Pärchen oder getrennt nach Geschlecht. Peter war gegen die gemischte Sauna. Schon damals zogen wir Ihn damit auf.
    
    Nervös rutschte ich auf dem Sofa hin und her, nur um meine Erektion zu verbergen. Ob es mir gelang? Wahrscheinlich nicht. Aber zu meiner Verwunderung rutschte Lisa genauso hin und her, veränderte immer wieder Ihre Sitzposition und schlug immer wieder die Beine übereinander. Mal das eine, mal das andere. Und wie so oft wurde Ihr Kleid immer kürzer. Der nächste Schreckmoment für mich kam. Sie trug tatsächlich halterlose Strümpfe. Und sie wusste ich bin allein. Wollte sie es darauf anlegen? Wollte sie mich verführen? Oder war das sogar ein Treuetest? Ich war völlig durcheinander. Sie spielte mit mir und machte keinen Hehl daraus.
    
    "Kann ich noch einen Schluck bekommen," fragte sie mich und brachte ...
    ... mich wieder in die reale Welt. Ich schenkte uns nach und bemerkte, es war unser drittes Glas und die Flasche somit leer. Ich musste mich leicht wundern bei dem Gedanken, wie schnell wir waren. Mir war nicht wohl bei der Sache. Wo würde das hier enden? Was, wenn sie noch weiter ginge? Könnte ich standhalten? Ich fühlte mich ohnmächtig. Klar, ich war ein Mann und erkannte deutlich die Signale. Sie wartete förmlich darauf, dass ich den ersten Schritt mache. Aber zu welchem Preis?
    
    Wieder wechselte Sie die Position Ihrer Beine und schlug das eine über das andere. Hatte sie überhaupt ein Höschen an? Sie streichelte sich über die frei liegenden Oberschenkel. Mit durchdringenden Augen sah sie mich an, als wolle sie mir sagen: Los, nimm mich endlich. Und ja, ich wollte so gerne. Ich wollte die Sofaseite wechseln, mich zu ihr setzten, sie küssen, streicheln und liebkosen. Ich wollte wissen, ob sie wirklich so eine unersättliche Granate ist, die sie immer andeutete zu sein. Ich wollte ertasten, wie das innere ihrer Lusthöhle beschaffen ist und wo der Punkt bei ihr ist, der sie zum Gipfel und zur vollkommenen Explosion treibt.
    
    "Woran denkst Du gerade," fragte sie. Ich log: "Das die Sauna auf mich wartet." Dann hörte ich mich sagen: "Du solltest besser gehen. Es ist besser für uns alle".
    
    Ihre nun offenkundige Enttäuschung traf mich bis ins Mark. Es war kein Frust, keine Zickerei. Sie war traurig. Genau das wollte ich nicht. Doch eh ich etwas sagen konnte, stürzte sie den letzten ...
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