Plus-Size Yoga und Gymnastik
Datum: 20.12.2024,
Kategorien:
Fetisch
... zum-geht-nicht-mehr vollgestopft hatten, schliefen sie ein paar Stunden. Dach kam dann das nächste Festessen. Nur essen und schlafen war allerdings nichts für mich. Dazu war ich geistig zu gerne aktiv. Lieber bleibe ich meinen 106 kg. Ich schaute in den Spiegel und lächelte mich an. "Ich liebe mich so wie ich bin", wiederholte ich insgesamt zehnmal.
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Mittlerweile hatte ich richtigen Kohldampf bekommen. Zeit zum Frühstück. Wie üblich aß ich drei Croissants mit Nutella und drei dicke Scheiben Brot mit Erdnussbutter. Zum Schluss gönnte ich mir noch eine Schüssel Vanille-Pudding mit etwas Schlagsahne.
Aah, das hatte gut getan.
Nach dem letzten Bissen lehnte ich mich zurück, schob mein T-Shirt nach oben. Mein Bauch genoss seine Freiheit und dehnte sich ein wenig aus. Er stand ungefähr 10 cm nach vorne und ruhte auf meinen Oberschenkeln. Meine Oberschenkel waren ziemlich fleischig geworden und fühlten sich auch sehr weich an. Ich schloss die Augen und streichelte mich noch ein wenig. Aah, wie gut es sich doch anfühlte. Nach ungefähr 15 Minuten erhob ich mich und ging ins Bad. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, setzte ich mich in meinen Wagen und fuhr los, um Silvia abzuholen.
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Wir hatten uns für einen Stadtbummel verabredet. Es war mittlerweile Ende März und wir wollten uns ein paar Kleidungsstücke für Frühling und Sommer kaufen.
Wie üblich hatte sie sich chic angezogen. Schwarzer Minirock, fliederfarbene Bluse, schwarze Strumpfhosen und ...
... schwarze Pumps. Mit ihrer zierlichen Figur stand es ihr wirklich gut. Mit ihren 160 cm war sie der Typ Frau, den Männer gerne als niedlich oder süß bezeichneten.
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In Wiesbaden angekommen, fuhr ich als Erstes in das Parkhaus in der Rheinstraße. Wo dort aus waren es nur ein paar Minuten in die Innenstadt.
"Wo willst Du zuerst hin?", fragte sie mich, nachdem wir das Parkhaus verlassen hatten.
"Wie wäre es mit C & A?"
"In Ordnung."
Beim C & A angekommen, gingen wir zuerst in die Frauenabteilung. Silvia sah sofort ein Kleid, das ihr gefiel.
"Na, was meinst Du?" Silvia hatte gerade die Umkleidekabine verlassen und drehte sich einmal langsam im Kreis.
"Sieht toll aus", musste ich zugeben. Sie trug ein schulterfreies, schwarzes Kleid, das ungefähr zwei Handbreit über ihren Knien endete.
"Willst Du es nicht eine Nummer kleiner probieren? Du hast reichlich Luft darin."
Sie schaute plötzlich etwas verlegen aus.
"Neh, besser ist, wenn es etwas Luft hat. Einmal in der Woche werde es mir mal so richtig schmecken lassen. Du hast mich wohl angesteckt."
"Ach so." Ich grinste.
Ob sie so langsam auf den Geschmack kommt?
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Später saßen wir dann in einem Kebab-Laden. Wir hatten beide einen Kebab in den Händen und zwischen uns stand noch ein Teller Pommes. Bisher hatte Silvia die meisten Pommer mir überlassen. Umso überraschter war ich, als sie ihren Kebab und mehr als die Hälfte der Pommes verspeiste. Nachdem wir alles gegessen hatten, ging Silvia zur ...