Die vollbusige Physiotherapeutin 03 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 03

... Massageabteilung des Krankenhauses, brachte nicht viel, sie war, um ihren Lebensstandart zu halten, auf diese Nebenbeschäftigung angewiesen, vorher waren es ihre Kunden gewesen, die sie mehr oder weniger befriedigten, aber ab sofort würde es ihr Sohn sein, der seine Mutter in Zukunft befriedigte.

Am nächsten Morgen, wachte er auf und sah sich um, er hatte einen geilen Traum gehabt, er hatte mit seiner eigenen Mutter gefickt und seine Morgenlatte meldete sich, aber dann stellte er fest, das er nicht im Bett in seinem Zimmer lag, sondern im Bett von seiner eigenen Mutter, es war also kein Traum....?.

Das Bett neben ihm war benutzt, aber es war leer, wo war seine Mutter Monika nun abgeblieben und er stand auf um sie zu suchen, im Bad nebenan hörte er die Dusche.

Er schlich sich ins Bad, der Dampf aus der Dusche hatte den Spiegel am Waschbecken beschlagen, es gab keine Duschtür, aber ihr Bademantel hing am Haken und versperrte die Sicht, ja er wollte seine Mutter nackt sehen und dann sah er sie, seine Mutter, wie sie ihr Haar wusch, ihr Rücken war gewölbt, ihr Kopf unter Wasser zurückgekippt und das ließ ihre voluminösen Brüste noch mehr herausragen, oh Gott, was hatte seine Mutter doch für ein herrliches Paar dicke fette Brüste und Jan stand einfach nur da + nahm alles auf, ja es gab in diesem Moment nichts Schöneres als eine schöne reife kurvige geile Frau, die nass unter der Dusche stand.

Monika öffnete die Augen und sie sprach ihren Sohn mit einem lächeln an, „ ...

... na mein großer, gefällt dir, was du siehst?", und er hatte schon Schwierigkeiten sich auf etwas anderes, als ihre munter umher baumelnden Titten beim Haarewaschen zu konzentrieren.

Sie grinste ihren Sohn an, „ übrigens ich habe auch Augen, du starrst die ganze Zeit auf meine Brüste", sagte Monika und sie hatte einen verspielten, verschmitzten Blick in den Augen.

„Verdammt Mama, du bist so schön", sagte Jan leise, während er sie sehnsüchtig von oben bis unten ansah , ihre voluminösen Brüste, die nicht mal in seine Hand passten, dann ihre glatte Haut und ihre geile schlanke Figur, waren für Jan echt ein Hingucker.

Komm ich brauche noch zwei starke Hände zum einseifen", lockte Monika ihren Sohn und sie nahm seine Hand und zog ihn unter die Dusche, dabei berührten ihre Brustwarzen seine Brust und dann als sie sich fest an ihren Sohn drückte, spürte er das ganze Volumen von ihr auf seinem Oberkörper.

Das war das Startsignal für ihn und er zog ihren Kopf näher an seinen und seine Zunge fand ihren Weg in ihren warmen Mund und sie antwortete mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Geschah das wirklich?, ihre fabelhafte nackte Brust drückte sich vollständig an ihn, ihr warmer Mund begrüßte ihn und sie küsste ihn zurück, er war sich nicht sicher, wo die Grenze zwischen Traum und Realität endete.

Jan stand vor seiner Mutter, die sich nun in seinen Armen drehte und er spürte, wie sich Blut mit voller Intensität sich in seinen Schwellkörper zwischen seinen Beinen pumpte.

Er ...