Lehrjahre sind keine Herrenjahre!
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Liebe Leser, das was folgt ist gewiss kein Meisterwerk.
Genießt es oder lasst es...
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre!"
Diesen Spruch hatte ich wahrlich oft genug gehört. Als Auszubildende hatte man ruhig zu sein, zu schauen, zu lernen, zu gehorchen!
Also hatte ich gehorcht und hockte auf allen Vieren auf dem Bett, während mich mein Ausbilder, Felix Hubmann, mir genüsslich von hinten seinen Schwanz in die Fotze rammte.
„Ausbildungseinheit Sozialverhalten", nannte er das, wenn er uns Azubinen in sein kleines Büro rief und uns ins winzige Nebenzimmer bugsierte, wo nur ein Bett stand.
Mehr brauchte er nicht. Wir wussten, was das bedeutete. Es machte unter uns die Runden.
„Warst du schon beim Hubmann im Sozialverhalten?" hatte mich meine Freundin und Kollegin Sandrine eines Tages gefragt. Ich hatte den Kopf geschüttelt. Sie hatte nur matt gegrinst und gesagt: „Damit beginnt er im zweiten Lehrjahr."
Mehr wollte sie nicht verraten, es gehörte sich nicht. Man sprach nicht drüber, sondern ging hin, ertrug es und hielt die Fresse. In diesem Kaff gab es sowieso nie genug Ausbildungsplätze und die Firma Maschinenbau Schmieder nahm sie alle. Man wurde „Bürokauffrau" oder „Einzelhandelskauffrau". Das erste Lehrjahr war noch harmlos. Man lernte wirklich etwas und bekam eine gute Ausbindung.
Ab dem zweiten begann die Lerneinheit „Firmeninterne Zusammenarbeit". Man wurde dann herumgereicht wie eine Trophäe.
Als erstes hatte mich der Juniorchef zu sich gerufen ...
... und mir klar gemacht, was es bedeutete im zweiten Lehrjahr zu sein. Schon nach zehn Minuten hatte er mir klar gemacht, dass ich entweder mitspielte oder die Ausbildung ohne Abschluss in die Binsen ging. Das „freundliche Zeugnis", das man bekam, wenn man die Ausbildung abbrach, versaute einem den Rest des Lebens.
Gabi hatte es versucht und widersetzt. Heute sitzt sie bei Aldi an der Kasse. Jeder im Dorf weiß, wie es dazu gekommen ist und sie ist der letzte Abschaum.
Zähneknirschend ertrug ich den harmlosen Durchschnittsschwanz, der sich in mir austobte. Ehrlich gesagt spürte ich ihn kaum. Da hatte ich schon andere Kaliber in mir.
Fünf weitere Minuten später in besagtem Gespräch beim Juniorchef hockte ich nackt unter dem Bürostuhl und blies ihm den Schwanz, während er mit seiner Sekretärin telefonierte und ihr Anweisungen gab.
Anschließend musste ich mich über den Schreibtisch legen und er zeigte mir, was es hieß Juniorchef und Auszubildende zu sein. Er fickte mich mit seinem gut gebauten Ding minutenlang in die Fotze, ohne Rücksicht darauf, dass ich am Anfang furztrocken war und es mir wehtat.
Schließlich rotzte er mir seine Sahne ins Maul und teilte mir mit, dass ich mich heute Abend bei seinem Vater einzufinden hatte, dem obersten Chef der Firma.
Der alte Schmieder stand darauf, wenn man ihn nackt bediente, vor ihm masturbierte und anschließend legte er sich auf die Frau und fickte sie mit seinem ansehnlichen Fickstab durch und spritzte ihr den Samen in den ...