1. Lehrjahre sind keine Herrenjahre!


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Bauch.
    
    Der widerlichste war Ingenieur Keiler. Der war fett und schwabbelig und besaß nicht viel mehr als ein unterdurchschnittliches Würstchen, das unter dem wabbeligen Bauch fast unscheinbar verschwand.
    
    Dafür liebte er es einem blank in den Arsch zu ficken, nachdem man sein Schwänzchen hochgeblasen hatte.
    
    Das interessanteste, was mir passiert war, war die Ausbildungseinheit mit Frau Lahser. Die Gute stand auf Frauen und wir leckten uns gegenseitig die Pussies aus und fingerten uns.
    
    Ich muss sagen, dass ich daran wirklich Gefallen gefunden hatte. Mit einigen meiner Azubinen „übe ich regelmäßig diese Ausbildungseinheit". Hehe.
    
    Dann war da noch „der Mann vom Einkauf" Herbert Walther. Herbert hatte das dickste Ding, das ich in meinen jungen Jahren je bei einem Mann gesehen habe. An die fünfundzwanzig Zentimeter und dick wie mein Unterarm.
    
    Die ersten beiden Male tat es noch weh, doch als ich das Monster endlich gezähmt hatte, machte es sogar richtig Spaß, sich von der fetten Schlange durchnudeln zu lassen. Zumal Herbert ein wirklich begnadeter Ficker war und als Hobbysportler auch eine fantastische Ausdauer hatte. Bei um kam ich regelmäßig und bot ihm auch an mich in der Freizeit zu ficken. Ich ging sogar in seine Handballmannschaft.
    
    Seine Frau ist übrigens die Sekretärin vom Juniorchef, die weiß genau, was in der Firma abgeht und wird sowohl von dem Junior als auch vom alten regelmäßig rangenommen. Sie steht darauf, mit zwei oder drei Kerlen gleichzeitig zu ...
    ... ficken.
    
    So, Felix schnaufte schon heftig, lange sollte es nicht mehr dauern, dann würde er seinen Saft in mich spritzen und ich hatte hinterher seinen Schwanz sauberzulecken.
    
    „Sauberkeit und Ordnung sind oberstes Gebot!" sagte er immer, während er sich die Nudel blitzeblank schlecken ließ.
    
    Meine Ausbildung bestand also darin mindestens zweimal die Woche einen Schwanz im Mund zu haben und genau so oft gefickt und abgefüllt zu werden. Das meiste ertrug ich ganz ordentlich, nur der fette Keiler, zu dem ging ich überhaupt nicht gerne.
    
    Lieber ließ ich mich vom Herbert ficken, da kam ich wenigstens auch selber regelmäßig zum Höhepunkt.
    
    Noch eineinhalb Jahre muss ich meinen Mund, meinen Arsch und meine Fotze noch hinhalten. Dann hat mir der Juniorchef einen Job in einem Büro gesprochen. Ich scheine ihm wirklich zu gefallen.
    
    Vielleicht geht es mir wie Jasmin. Nach der Ausbildung hatte sie ebenfalls bei der Firma im Einkauf angefangen. Regelmäßige Ficks mit dem fetten Keiler und dem Herbert sowie ständiges Abfüllen mit Sperma hatten sie schwanger werden lassen.
    
    Herbert stand besonders darauf, sich von schwangeren Frauen mit dicken Bäuchen reiten zu lassen.
    
    Als Jasmin in Mutterschutz ging, rückte Lissi nach. Ein dreiviertel Jahr später erwartete auch sie Nachwuchs und wurde von Petra ersetzt. Inzwischen ist bekannt geworden, dass sie im dritten Monat ist.
    
    Übrigens, das muss ich mal loswerden: Kinderfreundlich ist der Laden ja. Die betreiben sogar eine eigene ...