1. Der Hausmeister Teil 03


    Datum: 26.12.2024, Kategorien: Schwule

    ... ihn doch noch ein bisschen zähmen und einreiten" redete Friedrich lachend weiter. Plötzlich packte mich Erich am Arm und zog mich über seinen Schoß. "Dir werde ich´s zeigen. Mich vor meinen Freunden zu blamieren", sagte er zornig. "Hier wird pariert", schrie er und zog mir die Hose und Unterhose runter.
    
    Ich redete auf Erich ein und wehrte mich aber Erich war viel zu stark. Plötzlich hielt er meine Hoden in der linken Hand und drückte zu. Ich stöhnte auf und bewegte mich nicht mehr. "Wenn du aufstehen willst oder von meinem Schoß rutscht, reise ich dir die Eier ab", erklärte mir Erich ruhig. Dann begann er auf meinen Hintern einzuschlagen.
    
    Es klatschte laut und es tat sehr weh. Der Schmerz breitete sich aus und wurde vom nächsten Schlag überholt. Nach kurzer Zeit brannte mein Hintern lichterloh und ich spürte nur noch überall Schmerz. Da er meine Hoden in der Hand hatte, war ein aufstehen oder wegrutschen nicht möglich. Seine rechte Hand, die so zärtlich sein konnte, schlug mit einer Härte und Präzision auf meinen Po, dass der Schmerz immer weiter gesteigert wurde.
    
    Erich wurde von seinen Freunden weiter aufgestachelt. "So ist es recht. Zeig ihm wer die Hosen an hat. Dich so vor deinen Freunden zu blamieren, das habe ich noch nie erlebt. Nur ein roter Arsch weiß, wer sein Herr ist. Das braucht der Junge doch. Wir hatten früher doch auch keine Ruhe, bis uns ein Älterer ordentlich durchgewalkt hat. Ich wette anschließend frisst er dir aus der Hand.....". Irgendwann ...
    ... konnte ich nicht mehr zuhören. Ich hatte genug damit zu tun, nicht zu laut zu schreien und genügend Luft zu bekommen. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie bei einem Nachbarn das Licht anging. Ein dicker Mann im Trainingsanzug schaute Erich zu, steckte seine Hand in die Hose und begann sich den Penis zu reiben. Dann war meine Selbstbeherrschung vorbei. Ich konnte ich mehr. Ich schrie und heulte und vergaß alles um mich herum. Nach langen Minuten stieß mich Erich von seinem Schoß und ich kniete vor ihm. Ich beruhigte mich langsam und wollte aufstehen. "Wenn du nicht noch eine zweite Runde willst, bleibst du ruhig da knien. Ich will nichts mehr hören", sagte Erich streng zu mir. Natürlich blieb ich wo ich war. Langsam beruhigte sich Erich, entschuldigte sich für mein Fehlverhalten und das Gespräch wurde wieder in Richtung Sex gelenkt.
    
    Erich erzählte haargenau, wie oft und wie wir Sex haben. Und dann kam die Frage von Friedrich, mit der ich schon die ganze Zeit gerechnet hatte. "Nimmt er ihn auch in den Mund?" Erich bejahte und erklärte, dass ich immer und jederzeit seinen Schwanz blasen würde. "Auch jetzt wenn er ungewaschen ist? Das haben bei mir nur die Huren gemacht", fragte Friedrich mit einem Lachen in der Stimme weiter.
    
    Sofort öffnete Erich seine Hose, holte seinen Penis heraus und sah mich streng an. Was blieb mir anderes übrig. Ich begann zu blasen und natürlich gefiel es mir. Ich weiß nicht mehr, ob einer der beiden fragte, ob ich auch schlucken würde. Es war mir ...
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