1. Der Hausmeister Teil 03


    Datum: 26.12.2024, Kategorien: Schwule

    ... auch egal. Wenn ich seinen Schwanz im Mund hatte, vergaß ich alles um mich herum. Ich blies weiter und Erich zog nicht zurück. Nach einigen Minuten rutsche er ein bisschen auf dem Stuhl hin und her. Ich schaute zu ihm auf und er nickte mir zu. Ich beschleunigte meine Anstrengungen und kurz darauf spritze er in meinen Mund. Ich schluckte alles und lutschte seinen Penis ordentlich sauber. Dann verpackte ich den Penis wieder in seine Hose, stand auf und ging ins Haus. Erich hielt mich nicht auf. Ich ging ins Bett und legte mich schlafen. Erich hatte mich geschlagen und erniedrigt und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Kurz kam mir der Gedanke, dass ich ihn verlassen sollte.
    
    Natürlich hörte ich wie er ins Bett kam. Er versuchte zwar leise zu sein, aber wie jeder Mann ist er einfach laut. Zumal er getrunken hatte. Er zog mich zu sich und wir lagen Körper an Körper. Leise entschuldigte er sich bei mir. Wenn jemand dabei wäre, könnte er nicht ertragen, wenn sich seine Freundin ihm wiedersetzt. Ich hätte das noch nicht gewusst, aber jetzt hätte ich es ja erlebt. Dies wäre ein wichtiger Schritt in unserer Partnerschaft. Unter uns könnte ich immer meine Meinung sagen und ihm auch widersprechen. Das wäre kein Problem.
    
    Dann begann er mich zu streicheln und zu liebkosen. Er zwirbelte leicht an meinen Brustwarzen und steckte mir einen Finger in den Mund. Kurz darauf nahm er diesen Finger und drückte ihn leicht in meinen After. Ich bekam natürlich eine Erektion und ...
    ... drehte mich schließlich um. "Brav, mein Süßer", sagte er zu mir und begann meinen After mit Gleitcreme einzuschmieren. Obwohl ich nicht wollte reagierte mein Körper auf ihn. Ich begann zu stöhnen. und rieb mich an Erich. "Sei bitte vorsichtig mit meinem Po, der ist noch empfindlich", sagte ich zu meinem Liebhaber. "Du hast aber auch eine Kraft, ich dachte du schlägst mir den Hintern zu Brei", erzählte ich weiter. Erich erklärte mir, dass er vor seinen Freunden nicht so lockere Schläge machen konnte. Sie hätten schon einiges zusammen erlebt und wichtig wäre für ihn, dass sie gesehen haben, dass ich keine Sonderbehandlung bekomme. Dann kniete er sich zwischen meine Beine, nahm sie und legte die Beine jeweils auf eine Schulter. Dies war meine Lieblingsstellung. Der große, kräftige Mann legt sich auf mich, wird durch meine Beine gestützt und ich liege empfangsbereit und weit gespreizt bereit.
    
    Diesmal dringt er langsam, ja richtig zärtlich in mich ein (Seit unserem gemeinsamen Arztbesuch stieß er immer hart und heftig in mich). Seine Stöße werden immer tiefer und kräftiger. Er zieht den Penis ganz aus mir heraus und dringt wieder neu ein. Dies tut mir immer besonders weh und Erich weiß das auch. "Bitte Erich nicht, das tut mir weh", sage ich sanft zu ihm. Wieder zieht er seinen Penis komplett aus mir heraus um gleich wieder einzudringen. Ich stöhne laut auf. "Ruhig meine Maus. Hier bestimmt nur einer was passiert", erwiderte er gelassen. Wieder zieht er sich komplett zurück, um ...
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