Polterabend - Mal Ganz Anders
Datum: 26.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... fielen.
Sie hatte lange gehadert, ob sie halterlose schwarze Strümpfe darunter tragen sollte oder nicht, aber sich dagegen entschieden: zu viel schwarz, zu wenig Fleisch, und für einen heißen Sommerabend auch nicht zweckmäßig, fand sie.
Dann setzte sie sich wieder aufs Bett und streifte sich die schwarzen Samt-Sandaletten mit spitz zulaufendem Zehenteil und Fersenkappe über die Füße, um dann die dünnen Knöchelriemchen zu schließen.
Dazu dann ein eng anliegendes Collier mit einem Solitär und dazu passende Ohrstecker, ein paar Ringe und ein Armband, und dann fehlte nur noch das Make-up. Dafür nahm sie sich Zeit; sie wollte nichts verpatzen. Der Hochsteckfrisur hatte sie sich schon heute Mittag gewidmet.
Das Poltern
Heute Abend wollten sie so richtig Spaß haben. Didi und Chantal freuten sich schon. Vorher musste Chantal aber noch einen Parkplatz finden, und das war wieder mal nicht einfach. Als sie endlich einen hatten, waren sie schon lange an der angegebenen Hausnummer vorbeigefahren; sie würden wohl an die 300 Meter zurücklaufen müssen.
An der nächsten Einmündung trafen sie Renate und Sascha, die anscheinend in der Seitenstraße geparkt hatten. Didi erkannte die beiden sofort wieder, aber bei denen dauerte es etwas. Für einen erfolgreichen Geschäftsmann mit eigener Firma war Didi zwar immer noch etwas linkisch, aber im Vergleich zum Didi von damals hatte er sich doch sehr verändert und ordentlich an Statur gewonnen. Noch dazu trug er jetzt ein gebügeltes ...
... weißes Hemd, genauso wie Sascha.
Didi legte einen Arm um Renate und gab ihr einen dicken Kuss, so sehr freute er sich, sie wiederzusehen. Bei der stürmischen Umarmung klirrte es in der Tragetasche, die Didi trug, wie auch Sascha eine dabeihatte. Renate erwiderte den Kuss und erinnerte sich dabei an ihr Treffen in Didis Tonstudio Marke Eigenbau. Das war doch eigentlich ganz schön gewesen; dass Didi danach an der Tonqualität der Aufnahme herumgenörgelt hatte, war -- so ihr Verdacht -- nur eine Ausrede gewesen, um sie nochmal einzuladen.
Chantal sah gut aus in ihrem kurzen, roten Trägerkleid mit seinem goldenem Muster, das aus festerem Stoff geschneidert war, so dass der weit geschnittene Rock auch ausgestellt blieb und an ihren ziemlich schmalen Hüften nicht schlaff herunterhing. Vorn wies er vor den Oberschenkeln zwei Schlitze auf, die bis zum Beinansatz reichten. Ihre nackten Füße steckten in schwarzglänzenden Riemensandaletten, passend zu ihrem schwarzglänzenden Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.
Sie folgte Didis Beispiel und küsste den etwas überraschten Sascha, aber deutlich kürzer. Sie kannte ihn nicht - Didi würde der einzige bei der Fete sein, den sie schon kannte, da wollte sie sich nicht zu früh festlegen. Woher sollte sie wissen, was für Prachtexemplare ihr später noch über den Weg laufen würden...?
Aus den Augenwinkeln taxierte sie Renate. Die trug einen leichten Kurzmantel, der vorn einen Spalt breit offen stand, weil man ihn wohl auch gar ...