Polterabend - Mal Ganz Anders
Datum: 26.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... aufzugeilen und zur Extase zu bringen, würde sie diese Wirkung auf andere vielleicht auch haben. Sie musterte die Umstehenden.
Mittlerweile war die Garageneinfahrt ziemlich voll geworden; sie standen dicht an dicht. Frau Weingarten schätzte die Zahl der Teilnehmer ab und kam auf etwa eine Klassenstärke. Sie freute sich schon.
Nele hatte schon mal die erste Sektflasche geöffnet; der Korken flog in hohem Bogen über die Hecke ins Meiersche Nachbargrundstück. Dann begann Pia, die gefüllten Gläser auszuteilen, während Nele die nächste Flasche öffnete. Diesmal landete der Korken auf dem Garagendach.
Als dann, als letzte, auch die beiden Gastgeber mit Getränken versorgt waren, stellten sich Ben und Laura nebeneinander in Positur und erklärten allen die Abfolge des Abends: Jetzt, als erstes, Poltern in der Garageneinfahrt, solange es noch hell war - sie müssten ja alles gemeinsam zusammenkehren, beide zusammen an einem Besen (Ben hob ihn hoch), dazu brauchten sie Licht. Im Anschluss daran werde man zum Essen auf die Terrasse umziehen, der Garten stehe ihnen dann auch zur Verfügung, „und für den abschließenden Teil ziehen wir uns ins Haus zurück".
Wie um zu erklären, warum Ben sich so vorsichtig ausdrückte, streckte gerade jetzt die Nachbarin, Frau Meier, neugierig den Kopf über die Tujenhecke, die die Garageneinfahrt vom Nachbargrundstück trennte. Als Vorwand hielt sie den Sektkorken hoch.
„Vorerst dürft ihr euch am mitgebrachten Geschirr austoben...", ergänzte ...
... Laura. Frau Meier lächelte aufgesetzt und zog ihren Kopf wieder zurück.
Chantal sah sich schon mal um. Die Männer waren alle ziemlich gleich angezogen: frische Hemden und Jeans. Gut, das Hemd von Ben war rot, die Franzosen hatten pastellfarbene an... und Jeans gab es in diversen blue-Schattierungen, abgesehen von den beiden schwarzen (Julian, Sascha) -- aber viel gab sich das alles nicht. Da waren die Damen doch viel phantasievoller. Zu blöd, dass sie sich für die nicht besonders interessierte. Das überließ sie Didi.
Die meisten Sommerkleider waren leicht, luftig und mittel bis sehr kurz. Nur diese Madeleine hatte ein langes Kleid an: lang und schwarz, die Seiten praktisch nur aus einer Abfolge von Schlitzen bestehend: unten die langen Beinschlitze, die am oberen Ende von einem Metallring geschlossen wurden, daran anschließend der nächste Seitenschlitz, Ring, Schlitz, Ring, und die Armöffnung. Durch die Schlitze konnte man gut erkennen, bis wo hin das Bein bestrumpft war und ab wo nackt. Und dass sie außer den Strümpfen keine Unterwäsche trug.
„Das wär mir zu warm, ein langes Kleid mitten im Sommer, noch dazu mit Strümpfen...", flüsterte Alissa Joel zu.
„Naja", meinte der, „das Kleid hat ja ziemlich viele Schlitze..." -- und witzelnd fügte er hinzu: „...vielleicht für die Lüftung?"
Damit versuchte er zu überspielen, dass er Madeleine schon ziemlich geil fand.
Alissa rollte mit den Augen.
Sonnenbrillen hatten die meisten auf, Frauen wie Männer, denn die Sonne ...