Polterabend - Mal Ganz Anders
Datum: 26.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... nach dem Poltern höflich verabschieden. Oder etwa doch nicht? Sollte sie etwa...?
Frau Mattern konnte das Erstaunen rund um sie, das ihre Anwesenheit auslöste, und die unausgesprochene Frage wahrnehmen. Aber selbstverständlich würde sie auch für den zweiten Teil dableiben, dachte sie, und wenn irgendwer auf die Idee kommen würde, sie freundlich hinauskomplimentieren zu wollen, dann würde er (oder sie) auf ihren resoluten Widerstand stoßen. Sie hatte auch das Recht, heute ihren Spaß zu haben, auch wenn sie doppelt so alt war wie der Durchschnitt. Sie war doch noch immer geil. Und wie!
Frau Mattern war eine Kollegin von Ben. Bei einem Sommerfest, das die Firma für die Mitarbeiter und deren Partner gegeben hatte, war sie mit Laura ins Gespräch gekommen und hatte ihr begeistert vorgeschwärmt, was für eine Bereicherung Ben für das Team sei: er könne alles, fachlich, menschlich, eben alles.
Laura hatte ihre Begeisterung für Ben gefallen, und ihr hatte Frau Mattern selbst gefallen. Verschmitzt ergänzte sie die Liste um: „...ja, und gut im Bett ist er außerdem!"
Laura war darauf gefasst gewesen, dass Frau Mattern irritiert oder entrüstet oder schamvoll auf diese intime Information reagiert hätte, aber die war ganz locker geblieben und hatte schelmisch gekontert, dann müsse sie mal einen geeigneten Moment abpassen, um das auszuprobieren.
Laura hatte gegrinst und gefragt: „Warum abwarten?" Dabei hatte sie Frau Mattern auf eine Art und Weise angeschaut, durch die klar ...
... wurde, dass Laura beabsichtigte, ein Teil des Arrangements zu sein.
Frau Mattern hatte sich gesagt, dass auch Laura ihr gefiel.
Ben und Laura hatten sie dann nach dem Ende der Party mit zu sich genommen. So war es zu ihrem Dreier gekommen, dem ersten. Für Laura und Marion war es der erste überhaupt. Und dann? Nun, man musste die Feste feiern, wie sie fallen, dachte Marion. Und heute gab es wieder ein Fest.
Als letzte kamen Corinna und Sven, die sich ganz besonders freuten, dass sie sofort auf Frau Weingarten trafen. Seitdem Sven an einer anderen Schule war, hatten sie sich nicht mehr häufig getroffen, und das letzte Mal lang mittlerweile schon an die drei Jahre zurück.
Corinna und Sven waren also immer noch ein Paar, und noch mehr. Der reich mit Fransen verzierte Rocksaum von Corinnas Kleids war vorn geradezu unanständig hochgezogen; viel fehlte da sicher nicht, und man hätte ihre Möse sehen zu können. Das lag aber nicht daran, dass das Kleid auf diesen Effekt hin zugeschnitten war, so wie im Fall von Vronis Top, sondern an dem dicken Bauch, der sich darunter wölbte. Dazu quollen ihre prallen Brüste aus dem knappen Dekolletee. Corinna war, ganz unübersehbar, hochschwanger. Und trotzdem blickte sie sich unternehmungslustig in der Runde um.
Den Mut dazu hatte ihr Sven gegeben. Seine Leidenschaft hatte niemals nachgelassen, während ihr Bauch immer größer wurde. Er hatte sie genauso oft gevögelt wie vorher, wenn nicht öfter. Wenn sie in der Lage war, ihn weiterhin ...