Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... Kleides zu öffnen, aber Gregor war ihr sofort behilflich und übernahm das für sie. Er wollte ihr auch das Kleid abstreifen, aber Marion gebot ihm mit einer Geste Einhalt - sie wollte das selbst machen. Und sie machte es selbst, aber ganz langsam und die Spannung immer weiter steigernd. Das Kleid fiel zu Boden und rollte sich um ihre Füße herum zusammen. Sie stieg heraus und ging, weiterhin ohne einem der vier ein Zeichen gegeben zu haben, langsam und mit rollenden Hüften um das Bett herum. Ihre Hebe behielt sie einstweilen an -- die ließ die Brustwarzen frei, das war das wichtigste. Marion legte ihre Brille auf den Beistelltisch auf der anderen Bettseite und dann sich selbst in die Mitte der Liegefläche. Marc-Olivier, Xavier und Jean-Luc hatten sich auf der Bettkante umgedreht, Gregor betrachtete sie von der Tür aus.

„Qui sera le prémièr de te baiser?", fragte Xavier heiser, und Marc-Olivier übersetzte: „Which one you want to fuck first?"

Ihr war klar, dass es jetzt nichts mehr brachte, die Spannung aufrecht zu erhalten. Also gab sie Jean-Luc ein Zeichen für die Eröffnungsrunde, aber es verstand sich ohne Worte, dass alle drankommen sollten, der Reihe nach - wobei Marion es sich weiterhin vorbehielt, die Reihenfolge zu bestimmen.

Jean-Luc legte sich in Positur, setzte seinen Schwanz an ihre vor Erregung aufklaffende Möse und drang langsam und genussvoll ein. Xavier und Marc-Olivier sahen dem Fick von der Bettkante aus zu, Gregor setzte sich auf die andere Seite und ...

... verschlang Marion weiterhin mit den Augen.

Alissa und Vroni wurde es auf der Wohnzimmercouch mittlerweile zu unbequem. Ihre Enge war ganz gut, um Kai auf die Pelle zu rücken, aber gerade wären sie beide beinahe mit ihm von der Sitzfläche gekugelt. Sie standen auf, zogen Kai mit sich und verließen ebenfalls das Wohnzimmer, auf der Suche nach einer bequemeren Fickunterlage.

Alissas Kleid war inzwischen komplett aufgeknöpft, und die beiden Hälften hingen links und rechts neben ihren üppigen Brüsten an ihr hinunter. Auch der BH war schon geöffnet worden und schaukelte nur noch lose vor dem wogenden Busen.

Auch Vronis kleinere Brüste waren bereits blank gelegen, aber ihr Top war nur hochgeschoben gewesen und rutschte jetzt beim Gehen wieder hinunter. Und ihr Rock war natürlich sofort wieder über Po und Möse gefallen, als sie aufgestanden war.

Renate fuhr mit ihren Händen seitlich in den Ausschnitt von Corinnas Kleid und liebkoste ihre prallen Brüste. Dabei störte der eng anliegende Stoff aber doch, so dass sie die Spaghettiträger über Corinnas Schulter nach unten schob und den Busen aus dem Kleid befreite und entblößte. Renate war begeistert, dass sich die geschwollenen Brüste so gut anfühlten.

Während die Orgie um ihn herum an Fahrt aufnahm, hockte Didi missmutig an seinem Tablet und klickte sehnsüchtig auf die einzelnen Videoscreens. Alexandra... das war schon eine gewesen...

„Andererseits", dachte Didi und sah sich um, „diese Madeleine... -- die sieht auch ganz ...