Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... cool aus..." Aber die hatte gerade Josua und noch einen abgeschleppt, den er nicht kannte.

Sollte er es wieder bei Renate versuchen? Aber die war auch schon beschäftigt. Und momentan konnte er sowieso keine anmachen -- es galt immer noch Damenwahl!

Dann wurde er von Frau Weingarten angesprochen. Die war ganz fasziniert von seinem Video, interessierte sich dafür, wollte Details hören, lobte die Dramaturgie seines Zusammenschnitts. Das schmeichelte ihm, zumal er merkte, dass sie was davon verstand. Lob von Profis ist einfach mehr wert.

Sie schien von ziemlich vielem Erfahrung zu haben.

Didi saß immer noch auf seinem niedrigen Pouf, Silke stand vor ihm, dicht vor ihm. Sein rechtes Knie ragte zwischen ihren Beinen hoch, der Rock endete weit darüber und war, so niedrig wie er saß, direkt vor seinem Gesicht.

Vielleicht...?

„Tu's...", flüsterte Frau Weingarten.

Er legte eine Hand auf ihr Knie. Dann schob er sie höher, nach oben. Nach ganz oben. Frau Weingarten machte es ihm leichter, indem sie einen Fuß neben ihn auf den Pouf stellte, wodurch der Rock straff gespannt wurde und die Beine noch mehr aufgingen.

Kein Slip, der Didi hinderte, als er ganz oben angelangt war. Er fing an, zu tasten, zu reiben. Sie fühlte sich schon geil an.

Frau Weingarten stöhnte auf.

„Na endlich!", keuchte sie.

Mochte Didi in mancherlei Hinsicht etwas eigenartig sein - Frauen zu befriedigen, das konnte er. Die Feinmotorik hatte er anfangs beim Bedienen der Mouse ...

... entwickelt, dann am Schwanz (seinem eigenen, die Mouse war kabellos) trainiert, und schließlich an diversen Mäuschen perfektioniert. Jetzt war er Experte darin.

Frau Weingarten löste die Verknotung ihres Tops und schleuderte es weg, dann zerrte sie den Reißverschluss ihres Rocks auf, um den über ihre Hüften schieben zu können. Und schon war sie nackt.

Fast: der Rock konnte nicht bis zum Boden fallen - Didis querstehender Oberarm war in Weg, und so hing er zusammengerollt auf dem. Aber er bedeckte nicht mehr den Po, und verbarg auch nicht mehr die Fotze von Frau Weingarten, die feucht unter Didis Fingern glänzte.

Silke beugte sich vor, griff mit einer Hand in Didis Haarschopf, um seinen Kopf so weit zurückzuziehen, dass sie ihren Mund auf den seinen stülpen konnte. Damit konnte er aber nicht mehr ihre Brüste vor sich pendeln sehen, was schade war, wie er fand. Mit der anderen Hand griff Silke in seinen Schritt. Es galt schließlich Damenwahl!

Durch ihr Ungestüm verloren beide das Gleichgewicht. Didi kippte auf dem niedrigen, weichen Pouf nach hinten weg und zog sie mit sich. Sie landete halb auf ihm, halb auf der Sitzfläche des Poufs, rollte hinunter, beide kugelten sich auf dem Boden. Dabei zog Didi seinen Arm aus Silkes Rock, aber der hing immer noch um ihre Knöchel. Sie drehte sich kurz auf den Rücken, um ihn weg zu strampeln. Wie sich zeigen sollte, würde sie die Schuhe auch diesmal den ganzen Abend anbehalten.

(Fast den ganzen Abend.)

Frau Weingarten war eigentlich ...