Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... nicht Didis Typ. „Einmal könnte man's ja vielleicht doch mit einer nicht so schlanken Frau versuchen", dachte er sich aber, und versuchte es. Besonders früh war er mit dieser Überlegung nicht dran, es war eigentlich schon zu spät, um es sich anders zu überlegen.

Und außerdem: es galt Damenwahl - aber das hatte er schon vergessen.

Silke hatte sich schon in Positur gesetzt: aus allen Vieren auf dem Wohnzimmerteppich -- sie wollte von hinten genommen werden. Das traf sich gut, denn doggy war eine von Didis Lieblingspositionen.

Frau Weingarten quittierte das Eindringen von Didis Schwanz in ihrer Fotze mit einem freudigen: „Aaaah..." Endlich konnte sie ficken.

Und das taten sie. Es dauerte nicht lang, bis es ihr kam, und dann kam sie auf ihren Plan zurück.

Auch wenn das Publikum längst nicht so zahlreich war, wie sie es sich erträumt hatte -- es sahen zumindest alle, die noch im Raum waren, hin, als Frau Weingarten laut und klar verständlich rief: „Fick mich in den Arsch!"

Und alle beobachteten aufmerksam, wie Didi seinen Schwanz aus Silkes Fotze zog und vorsichtig in ihren Arsch hineinschob, und dann erneut anfing, sie durchzuficken. Frau Weingarten genoss es mit lautem und deutlichem Stöhnen, während man Didi das Vergnügen eher ansehen als anhören konnte; er schnaufte bloß.

Chantal und Joel trieben es mittlerweile auf dem Teppich, der im Flur lag. Vroni, Alissa und Kai mussten über sie drübersteigen, um zu der Treppe in den ersten Stock zu kommen, wo sie ...

... die Schlafzimmer vermuteten. Das Elternschlafzimmer und die Ausziehcouch im Arbeitszimmer waren allerdings schon belegt, aber das Gästezimmer war noch frei. Dass darin nur ein Einzelbett stand, machte nichts -- Alissa und Vroni wussten schon, wie man zu zweit einen Mann besteigen konnte, um auf ihm Spaß zu haben.

Im Wohnzimmer ging es unterdessen weiter zwischen denen, die dort geblieben waren.

Laura hing zwischen Sven und Roger und ließ sich von beiden weiter durchficken.

Renate hatte sich zu Corinnas nackter Brust hinuntergebeugt, um sie zärtlich zu küssen und mit ihrer Zunge die Brustwarze zu umkreisen. Dabei strich sie über die Wölbung von Corinnas Bauch; dort begegnete ihre Hand der von Sascha, der die gleiche Erkundung vornahm. Beide umfuhren sie Corinnas Wölbungen. Sascha hatte auch Corinnas andere Brust freigelegt, Renates Beispiel folgend, um sie mit dem Mund zu liebkosen.

Corinna genoss das zärtliche Vorspiel und schnurrte wohlig. Vor Behagen öffnete sie ihre Schenkel weiter, und das war das Zeichen für Renate und Sascha, ihre Hände dorthin gleiten zu lassen. Saschas Hand tastete nach oben, unter ihren Rock, weit unter ihren Rock, in ihren Slip. Unter seinen Fingern fühlte er Corinnas dichtes Schamhaar. Sie konnte sich schließlich nicht mehr rasieren, wo sie nicht mehr hinsehen konnte. Und nicht nur Corinnas Schenkel klafften auseinander, auch die Fotze tat es, und Sascha versenkte gleich ein, zwei Finger in sie. Corinna stöhnte wollüstig auf.

Renate ...