Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... Yannicks Finale gar nicht ab, sondern versuchte, unauffällig wegzukommen. Das hatte er Vroni und Alissa versprechen müssen: möglichst bald zu ihnen zu kommen, damit sie ihren Plan ausführen konnten.

An Joel lag es nicht, dass sie so schnell fertig waren - sie hatten eben schnell angefangen, und Chantal ging ab wie eine Rakete und wollte unbedingt machen, dass es auch ihm schnell kam, obwohl Joel versuchte, es hinauszuzögern.

Danach lagen sie auf dem Flurteppich, aber bald merkten sie, dass der doch ziemlich hart und unbequem war. Beide standen auf, und während Joel auf der Suche nach einem Glas Wasser in die Küche ging, öffnete Chantal wieder die Tür zum Wohnzimmer.

Da waren noch alle in voller Aktion: Laura jauchzte wollüstig, während sie weiterhin von vorn und hinten bearbeitet wurde - Nele ritt mit hochgeschobenem Rock auf Till, der ihr Oberteil heruntergeschoben hatte und mit ihren Brüsten spielte - Corinna lag rücklings auf Renate, den Kopf auf deren Busen gebettet, während Sascha sie mit vorsichtigen Stößen fickte - Didi lag auf Frau Weingarten drauf und fickte ihren Arsch; wer unter ihr lag, konnte Chantal nicht erkennen. Im Fernseher konnte man sehen, wie irgendeine Tussi Corinna gerade Sven und Yannick ausspannte. Dann ging die Wohnzimmertür nochmal auf, und Ben kam herein, weiterhin mit steifem Schwanz.

„Nanu", dachte Chantal, „der Bräutigam allein? Das darf nicht sein..."

Ben lächelte sie freudig an, und als sie zurücklächelte, kam er geradewegs ...

... auf sie zu. Chantal kam ihm entgegen, strahlte und tanzte ihn an, wackelte einladend mit dem Po und fragte kokett: „Party?"

Damit kannte sie sich aus. Als sie Didi kennen gelernt hatte, hatte sie jedes Wochenende in Szeneclubs als DJ gejobbt, und auch jetzt half sie noch gelegentlich aus.

„Endlich: Party", dachte Ben, und sah an Chantal hinab. Zwischen den Beinen war sie vollständig rasiert. Und nass.

Frau Mattern kostete auch den Fick mit Xavier weidlich aus, und Stefan konnte sich leicht ausrechnen, dass es eine ganze Weile dauern würde, um dranzukommen (wenn überhaupt). In den anderen beiden Zimmern, in die er hineinschaute, war man so konzentriert bei der Sache, dass er gar nicht wahrgenommen wurde, also stieg er wieder die Treppe hinunter.

Dort traf er auf Alissa, die gerade aus dem Keller hochkam. Der Knoten von Alissas Top hatte sich inzwischen gelöst (woran Bastian nicht unbeteiligt gewesen war), aber abgestreift hatten sie es nicht. Die beiden Stoffbahnen hingen noch an ihr, links und rechts neben ihren Brüsten.

„Alle Achtung!", dachte Stefan mit Blick auf ebendiese Brüste, „die können sich sehen lassen..."

Sein Schwanz zuckte, als ob er dazu nicken wollte.

„...und der ganze Rest kann sich auch sehen lassen", ergänzte Stefan seinen Gedanken.

„Alle Achtung!" -- Alissa sagte es laut, und grinste die mit Blick auf Stefans hoch erhobenen Schwanz, „Schon wieder einsatzbereit?"

„Eher noch in Warteposition", gab er zu. Ein Blick zwischen ihre Beine ...