Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... zeigte ihm, dass sie ganz offensichtlich den ersten Fick schon hinter sich hatte.

Direkt neben ihnen stand die Tür in die Küche offen, und darin war niemand. Alissa ging hinein.

„Kommste?", fragte Alissa, und ohne seine Antwort abzuwarten, räumte sie ein paar von den Zubereitungen dort verbliebene Kochutensilien weg und legte sich auf den Küchentisch. Ihren Unterkörper steckte sie in Stefans Richtung, hob die Beine senkrecht nach oben und klappte sie dann V-förmig auf -- und das V, zu dem sie in der Lage war, war sehr weit geöffnet.

Wie ihre Fotze.

Beinahe wäre sie mit einem Fuß gegen die Küchenzeile gestoßen, so weit konnte sie ihre Beine spreizen, und so lang waren die.

Jetzt wollte sie fortsetzen, was mit Bastian nicht lange genug gedauert hatte. Der hatte es eilig gehabt, warum auch immer. Jetzt war sie so scharf, dass sie mit jedem hätte ficken können -- warum nicht gleich mit Stefan, wo der doch parat war. Sie fürchtete nur, er würde sofort kommen. Sie hatte gehört, manche alten Männer (und er war definitiv Ü30!) kämen viel zu schnell.

Chantal tauschte lange Zungenküsse mit Ben, aber sie spürte doch, dass er zu Laura hin lauschte, die gerade wieder einen lautstarken Orgasmus hatte. Kurz entschlossen löste sie sich von seinem Mund und zog ihn an der Hand aus dem Wohnzimmer. So verpassten sie nur ganz kurz, wie es Till und Nele gleichzeitig kam. Ihre Schreie hörten sie auf der Treppe.

Kurz darauf kam es auch Sven, und er spritzte seinen Samen in ...

... Lauras Fotze. Roger hielt sich dann auch nicht mehr zurück und spritzte gleich darauf in ihrem Arsch ab.

Chantal hatte gehofft, im Obergeschoß ein mittlerweile wieder freies Bett zu finden, aber da hatte sie sich getäuscht. Dafür erwies sich das Bad als ungewöhnlich groß und mit einer geräumigen Spaßdusche ausgestattet. Chantal schlüpfte aus ihren Schuhen, die sie als einziges noch anhatte, und hüpfte unter die Dusche. Als Ben ihr folgte, hatte sie schon die Regenbrause angestellt und sich mit den Händen an der gefliesten Wand abgestützt; mit gespreizten Beinen hielt sie ihm den Unterkörper hin. Dass es so heftig von ihren Schamlippen tropfte, lag allerdings am Duschwasser, das vom Rücken ihre Pokerbe hinunter bis zur Möse lief.

Madeleine hatte mittlerweile Josua und Julian ausgetauscht und ließ sich jetzt von Josua ficken, während sie Julian blies. Mittlerweile flimmerte der dritte von Bens Videos über den Bildschirm, in dem aus einem Schachspiel einer Frau mit einem Mann und zwei Zuschauern ein Sexspiel mit allen drei Männern wurde.

Madeleines Kleid lag neben ihr. Die Videobilder sorgten für ein Flackern in den Metallringen der Seitenschlitze, in denen sie sich spiegelten, aber darauf achtete erst recht niemand.

Nachdem Nikos ihre Möse geflutet hatte, zog Pia ihre Beine an und bot sich Yannick zum Weitermachen an. Und der spritzte sein Sperma in das von Nikos, gemischt mit Pias reichlichen Säften - genauso, wie nebenan Xavier in die eingeweichte Fotze von Marion ...