Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... spritzte.

So weit waren Ben und Chantal noch nicht - aber auf gutem Weg dahin. Sie jauchzten unter der Dusche, und (wie jedermann weiß): die Akustik ist da besonders gut!

Renate hatte ihr Lederkleid nach oben gezogen. Das war nicht auf einen Rutsch gegangen, weil es den Po recht eng umschloss, aber es war gegangen. Ihren Hut hatte sie vorher schon verloren, er lag auf dem Boden.

Sascha fand es gut, zu erleben, dass es auch mit einer Schwangeren noch Spaß machte zu ficken. Renate fand es gut, zu erleben, dass es auch einer Schwangeren noch Spaß machte zu ficken. Und Corinna fand es geil, gefickt zu werden, ob schwanger oder nicht. Noch dazu so gut.

Corinna lag auf der Couch, Sascha hockte zwischen ihren Schenkeln und fickte sie, während Renate mittlerweile über Corinnas Kopf kauerte und sich von ihr lecken ließ. Renate und Sascha tauschten Zungenküsse über Corinnas dicken Bauch hinweg -- zumindest solange es ging, denn je mehr Corinna sich in Renates Möse hineinschleckte, desto mehr brauchte die ihren Mund, um ihre berühmten Lustschreie auszustoßen.

Der Polterabend war jetzt in vollem Gange. In allen Räumen wurde gebumst, sogar im Badezimmer. Aber wo es Renate gerade trieb, das konnte man im ganzen Haus hören.

Laura wurde angezogen von Renates Lustschreien. Sie war fasziniert - das war etwas Neues für sie. Jetzt verstand sie auch Bens Begeisterung. Sie spielte mit dem Gedanken, sich zu den Dreien zu legen, aber beschloss dann doch, erstmal eine Pause zu ...

... machen.

Josua und Julian hatten wieder gewechselt. Als es Madeleine erneut kam, schrie sie los, aber um schreien zu können, musste sie ihren Mund von Josuas Schwanz herunterziehen. Dem kam es aber im gleichen Augenblick -- und statt in ihren Mund spritzte er quer über ihr Gesicht. Sein Sperma rann an ihrem Gesicht herunter und bildete am Kinn eine lange Schleimschliere. Julian fuhr fort, sie von hinten mit kräftigen Stößen zu ficken, und die Schliere wippte bei jedem Stoß vor und zurück. Madeleine schnappte sich mit ihrem Mund wieder Josuas Schwanz und saugte den Rest aus ihm heraus, soviel, wie noch kam.

Was sowohl Vroni als auch Alissa brennend interessierte, war, ob Kai ähnlich schnell wie Till damals bei der Abifete wieder einsatzbereit sein würde. Und wirklich - es musste in der Familie liegen - auch er blieb steif, nachdem er in Vroni gekommen war, und Alissa konnte umstandslos weitermachen.

Gegen Ende kam Nikos und schaute von der Tür aus zu.

So hatten sie es vor der Party verabredet: nach der ersten Runde sollten sie für das zur Verfügung stehen, was Vroni und Alissa ausgeheckt hatten.

Alissas Befürchtungen waren unbegründet gewesen. Stefan fickte sie genauso gut wie Bastian, und mindestens genauso lange. Er wollte es auch möglichst lange genießen, und schließlich saß ihm auch keine Vroni im Nacken, die ihm rechtzeitiges Erscheinen eingebläut hatte.

Lauras Pause hatte zu lange gedauert; jetzt war der Platz auf Corinnas Couch von Schwesterchen Nele ...