Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... von ihren jeweiligen geilen Schwänzen, um die Plätze zu tauschen. Dabei tauschten sie außerdem einen dicken Kuss. Und weil das so schön war, beugten sie sich einander zu, sobald sie beide wieder fest im Sattel saßen, und gaben sich nochmal einen langen, einensehr langen Zungenkuss.

Dann tauschten sie wieder die Plätze, und die Schwänze. Und weitere Küsse. Zwischendrin kicherten sie vergnügt.

Joel sagte weiterhin nichts. Er war mit Vergleichen beschäftigt.

Plötzlich merkte er, wie Silke sich von seinem Schwanz herunterhob und ihn gleich darauf wieder aufs Neue in sich einführte, nur dass die neue Öffnung viel enger zu sein schien. Er brauchte etwas Zeit, bis er so richtig begriffen hatte, was sie getan hatte.

Und was er jetzt gerade tat.

Geil.

Bei Alissa musste er darum immer erst betteln.

Das machte Marion nicht nach, mit Marc-Olivier -- erstens, weil sie den Wechsel auf der anderen Seite des Betts gar nicht mitbekommen hatte, beschäftigt wie sie war, und zweitens... naja.

Lange hielt Joel die Reibung in Frau Weingartens Arsch nicht aus, dann musste er spritzen. Marc-Olivier hielt deutlich länger durch, aber dann kam es auch ihm. Was die beiden Frauen anging -- die waren auch auf ihre Kosten gekommen. Beide bedankten sich bei ihren Fickpartnern mit langen Küssen, als deren Schwänze aus ihnen glitten.

Silke hob sich von Joels schrumpfendem Schwanz herunter und kroch vom Bett. Als sie sich daneben aufrichtete, stand ihr das Publikum ihres Ficks mit ...

... Joel gegenüber und grinste sie komplizenhaft an. Frau Weingarten lächelte huldvoll zurück, und vielleicht hätte man es als ein Heischen um Beifall verstehen können. Wenn dem so war, dann hatte sie Erfolg damit: jedenfalls begann Xavier zu klatschen, und alle fielen ein. Frau Weingarten verbeugte sich formvollendet und ließ ihre Hände leicht die Innenseiten der Schenkel hinabgleiten, wo ein Spermarinnsal nach unten lief und von ihren Fingerspitzen verwischt wurde.

Joel räkelte sich noch wohlig auf der Liegefläche, und Marc-Olivier glitt gerade sanft aus Frau Matterns Fotze. Das Bett war also noch belegt, und so ließ sich Silke von einer ausgestreckten Hand aus dem Zimmer ziehen.

Im Ausziehbett nebenan war Pia zwischen Kai und Till eingekeilt, aber vor dem Schreibtisch stand ein großer Drehsessel mit dicker Lederpolsterung. Auf den kniete Silke sich und stützte sich mit verschränkten Armen auf der hohen Rückenlehne ab. Ihr Begleiter stellte sich hinter sie, führte seinen Schwanz in ihre Möse ein, packte dann ihren hochgereckten Hintern und fing an, sie durchzuficken.

Als Vroni und Alissa ins Wohnzimmer kamen, hatten sich Sascha, Didi, Sven, Till und Roger mit einem Getränk oder ein paar Häppchen versorgt Da sie noch nicht wieder einsatzbereit waren und nur in wohligem Nachgefühl schwelgten, wurde Laura, die mitten im Raum hockte, nicht groß beachtet. Gute Voraussetzungen.

Als Laura aufstand, um ihr Glas abzustellen, begannen Vroni und Alissa den Angriff. Links und ...