1. Polterabend - Mal Ganz Anders


    Datum: 26.12.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... rechts hakten sie sich bei Laura ein, flüsterten verschwörerisch: „Brautentführung!" und zogen sie mit sich mit. Laura lachte und machte mit. Was hatten sie sich ausgedacht?
    
    Dass sie sie die Kellertreppe hinunterführten, war seltsam, aber nicht die große Überraschung -- Laura wusste um Spiegelwand und Matratzen da unten. Aber der Hobbykeller war nicht leer. Bastian und Jean-Luc saßen nackt auf der Matratze und schienen auf sie zu warten, Nikos, der ihnen gefolgt war, ließ sich neben ihnen nieder.
    
    Von Bastian stammte auch der Tipp, es dort unten zu machen, denn da hatte er ja Alissa gefickt. Der Raum war ideal für ihre Zwecke, abgelegen genug und doch gut ausgestattet für eine wilde Vögelei. Vroni und Alissa stellten sich links und rechts neben Laura und begannen, ihr Kleid an beiden Seiten nach oben zu schieben und ihr über den Kopf zu ziehen.
    
    „Das wär' doch schade drum. Es könnte nämlich etwas heftig zur Sache gehen..."
    
    „Heftiger als mit Sven und Roger?", meinte Laura etwas zweifelnd.
    
    „Das wollen wir schwer hoffen!"
    
    Mit Nikos und Bastian hatten sie nämlich verabredet, dass die Laura so richtig rannehmen sollten. Und da Lauras Ficklöcher durch die vorangegangene Vögelei durch Roger und Sven gelernt hatten, zwei Schwänze aufzunehmen, und wie geil das war, und überdies gut schlüpfrig waren, gingen Nikos und Bastian auch ohne langes Vorspiel zur Sache.
    
    Alissa und Vroni sahen dem Treiben zu, bis es so richtig Fahrt aufgenommen hatte, dann wechselten sie ...
    ... einen Blick und nickten sich zu. Bisher lief alles nach Plan.
    
    Madeleine zog sich wieder an, um zurück ins Wohnzimmer zu gehen. Sie hatte überhaupt nichts dagegen, sich mehrfach an einem Abend ausziehen zu lassen, immer wieder neu.
    
    Josuas Sperma war inzwischen auf ihrem Gesicht eingetrocknet. Sie wischte es auch nicht ab -- wer es bemerkte, wusste zumindest, dass auch sie erfolgreich gewesen war. Aber es war nicht auffällig.
    
    Auf dem Treppenabsatz im ersten Stock traf sie auf Sascha. Der hatte zwar eigentlich nach einer anderen Ausschau gehalten, aber beschloss spontan, auszuprobieren, wie eine Französin klang, wenn es ihr kam.
    
    „Bonsoir, Madame..."
    
    Sascha wusste, dass das „Madame" in Frankreich unbedingt dazugehörte, selbst dann, wenn man selber nackt war.
    
    Madeleine stand auf der letzten Treppenstufe und sah dadurch etwas auf ihn herab. Aber sie lächelte ihm huldvoll zu und reichte ihm die Hand zum Kuss, den er ebenfalls formvollendet praktizierte.
    
    Madeleine hatte was übrig für galante Liebhaber, und so machte sie seufzend „eh bien" und drehte sich um, um wieder nach oben zu gehen. Über die Schulter hinweg fragte sie Sascha: „Kömmst dü mitt? Ist sär schön -- comment dit-on? --Spielwiesä da..."
    
    Sascha folgte ihr und beobachtete Madeleines schlanke, bestrumpfte Beine, wie sie bei jeder neuen Treppenstufe aufreizend aus den Beinschlitzen hervortraten.
    
    Oben setzte sich Madeleine aufs Bett, die Beine seitlich angezogen, und bedeutete ihm, sich neben sie zu ...
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