Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... begleichen sollte -- je höher, je länger er für das Lösen der Aufgaben brauchte...

Er schaute ratlos drein. Was würde hier kommen?

Vroni erklärte ihm: „Das erste Spiel heißt: Mösenraten. Du bekommst einen Finger zum Abschlecken, und musst erraten, in wessen Möse er zuvor war."

Ben hatte mittlerweile die Stimmen erkannt, auch wenn sie durch das Flüstern verfremdet klangen. Trotzdem war die Aufgabe insofern fies, als es schon längere Zeit her war, dass Ben von den beiden gekostet hatte.

„Das Spiel ist erst zu Ende, wenn du vier Mal hintereinander die richtige Fotze erraten hast", ergänzte Alissa.

Dann begannen sie. Bei den ersten Versuchen konnte Ben überhaupt keinen Unterschied herausschmecken, seine Erfolgsquote war fifty-fifty. Die frisch gewaschenen Mösen schmeckten nach fast gar nichts. Vielleicht würde sich das ändern, wenn er sie länger befingert hatte, ansonsten würde es sehr, sehr lange dauern, auf diese Weise zufällig vier Richtige hintereinander zu raten. Ben wurde etwas nervös. Er wollte zu Laura, und zwar bald. Er wollte sie sehen.

Er versuchte es dann damit, die Form der Finger mit der Zunge zu ertasten -- Vronis Finger hatten ziemlich hervortretende Gelenke, aber Alissas Finger waren weich und rundlich. Daran erkannte er sie und tippte beim nächsten Mal auf sie.

„Richtig. Nächster Versuch!"

Es war wieder Alissas Finger, da war er sich sicher, aber als er wieder ihren Namen nannte, bekam er ein „Falsch!" zur Antwort. Alissa hatte diesmal ...

... nämlich ihren Finger in Vronis Fotze gesteckt.

Beim nächsten Versuch meinte er Vronis Geschmack zu erkennen, aber als er ihren Namen nannte, hörte er Chantal kichern. Sie war neugierig zu der Gruppe getreten, um herauszufinden, was die so machten, und Alissa hatte ihr einfach ihren Finger in die Möse gesteckt und Ben zum Abschlecken gegeben. Als der begriff, dass das Spiel jetzt noch schwieriger gemacht worden war, wurde er ärgerlich.

„Okay", lenkte Alissa ein, „nur drei Richtige hintereinander."

Und jetzt verzichteten sie auch auf alle weiteren Erschwernisse. Schließlich hatten sie ja auch Interesse daran, dass es weiter ging.

Chantal fand das Spiel zwar ganz witzig, aber befriedigen konnte sie es nicht. Schnell machte sie weiter das, was sie unter „Party" verstand und schnappte sich Josua, der gerade daher kam. Weil sein Schwanz noch nicht stand, ließ sie ihn sich hinlegen und kniete über ihn, um ihn mit ihrem Mund zu neuem Leben zu erwecken.

Als Ben endlich drei Mal richtig geraten hatte, fragte er ungeduldig: „Darf ich sie jetzt suchen gehen?"

„Nicht so schnell. Du kannst ihr so doch gar nicht unter die Augen kommen", meinte Vroni stichelnd, „du musst erst einen Steifen haben!"

„Und glaub nicht, dass wir das für dich machen", fügte Vroni hinzu, "du musst dich selbst aufgeilen."

Ben wollte nach seinem Schwanz greifen, aber Alissa vereitelte den Versuch, indem sie ihre Finger mit seinen verschränkte.

„Das wäre zu einfach, Ben -- du musst ihn anders ...